noch lebt die Erinnerung (Wiener Geschichten III)
Text zum Thema Urlaub/ Ferien
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Ein Feuilleton der Beobachtungen.
Ein tiefgründiger Titel.
Reiseschriftstellerei in Berichtform.
So oft hast du um Ecken geschaut, ... auch um die Epochen herum und in sie hinein.
Wie ein Wasserfall sprudelte Mozart, oder die Gaukler um den Steffel herum.
Der Kaffe duftet und Torten waren nie so appetitlich.
---> eine Schöne Reise... (ich mag Heredot!)
und am Schluss nocheinmal der Titel.
Noch lebt ... die Erinnerung. Die Welt ist also klein, und doch riesengross... weil es viel zu entdecken gibt. Und:
die Welt zwischen Menschen kann unendlich zu gross sein, oder undendlich zu klein... oder sie kann einfach, die Welt sein...
Ein tiefgründiger Titel.
Reiseschriftstellerei in Berichtform.
So oft hast du um Ecken geschaut, ... auch um die Epochen herum und in sie hinein.
Wie ein Wasserfall sprudelte Mozart, oder die Gaukler um den Steffel herum.
Der Kaffe duftet und Torten waren nie so appetitlich.
---> eine Schöne Reise... (ich mag Heredot!)
und am Schluss nocheinmal der Titel.
Noch lebt ... die Erinnerung. Die Welt ist also klein, und doch riesengross... weil es viel zu entdecken gibt. Und:
die Welt zwischen Menschen kann unendlich zu gross sein, oder undendlich zu klein... oder sie kann einfach, die Welt sein...
Dein munterer Kommentar hat viel Schönes in mir ausgelöst. Ich danke dir sehr dafür. Auch das versteckt untergebrachte Lob - macht mich froh! Nur auf Herodot wäre ich nicht so ganz gekommen .. was ist mit ihm?
(Antwort korrigiert am 18.03.2007)
(Antwort korrigiert am 18.03.2007)
Herodot.. er ist doch der Vater der Reiseschriftstellerei.
Ich hab irgendwie einen Faible für ihn. Deine Geschichte erinnerte mich an seine Art zu schreiben und zu berichten.
Das vermutlich schönste Buch, dass ich in letzter Zeit gelesen hatte war:
Meine Reisen mit Herodot von Ryzard Kapuscinski.
http://www.perlentaucher.de/buch/22773.html
Deine Reisebeschreibung hat mich daran erinnert.
Und das Lob, - Angelika - das war angebracht; zweifelsohne!
Ich hab irgendwie einen Faible für ihn. Deine Geschichte erinnerte mich an seine Art zu schreiben und zu berichten.
Das vermutlich schönste Buch, dass ich in letzter Zeit gelesen hatte war:
Meine Reisen mit Herodot von Ryzard Kapuscinski.
http://www.perlentaucher.de/buch/22773.html
Deine Reisebeschreibung hat mich daran erinnert.
Und das Lob, - Angelika - das war angebracht; zweifelsohne!
Jonathan (59)
(17.03.07)
(17.03.07)
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Also für diese Worte ist echt der Platz zu schade, den er verbraucht! Ich bin enttäuscht.
Wenn du dein Missfallen äußern willst, dann tu es wenigstens deutlich. Dies hier ist nichts anderes als ein Verächtlichmachen! Ich hab zum ersten Mal den "Bewertunsgbutton" gedrückt!
Wenn du dein Missfallen äußern willst, dann tu es wenigstens deutlich. Dies hier ist nichts anderes als ein Verächtlichmachen! Ich hab zum ersten Mal den "Bewertunsgbutton" gedrückt!
Jonathan (59) äußerte darauf am 18.03.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
So nehm ich voller Freude dein Lob entgegen ... das hört sich nun doch viel besser an.
Danke dir sehr für die Elräuterung.
Da habe ich deine Kurzbotschaft völlig missverstanden - tut mir Leid!
Ich nehm dich also gerne an die Hand .. lyrisch versteht sich!
Danke dir sehr für die Elräuterung.
Da habe ich deine Kurzbotschaft völlig missverstanden - tut mir Leid!
Ich nehm dich also gerne an die Hand .. lyrisch versteht sich!