Freunde haben
Text
von tulpenrot
Anmerkung von tulpenrot:
empfohlen von
diestelzie, EkkehartMittelberg, TassoTuwas, AlmÖhi, ginTon, AchterZwerg, lugarex,
Lieblingstext von:
diestelzie
Ganz herzlichen Dank
Kommentare zu diesem Text
Hallo Tulpi,
du hast schöne Bilder für Freunde gefunden, die Mut machen.
Liebe Grüße
Ekki
du hast schöne Bilder für Freunde gefunden, die Mut machen.
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
danke - freu mich.
Tulpi
danke - freu mich.
Tulpi
Liebe Angelika,
ich versuch gerade mir vorzustellen, wie es wäre, wenn jeder diesen Blick auf seine Umgebung hätte.
Es wäre eine wunderbare Welt.
LG TT
ich versuch gerade mir vorzustellen, wie es wäre, wenn jeder diesen Blick auf seine Umgebung hätte.
Es wäre eine wunderbare Welt.
LG TT
Lieber TT,
ja, das denke ich auch. Es gab diese Menschen in meinem Leben. Aber leider sind sie nicht geblieben, nur dieser Text von damals. Wenigstens der.
Danke für deine Worte, die Empfehlung und viele Grüße
Angelika
ja, das denke ich auch. Es gab diese Menschen in meinem Leben. Aber leider sind sie nicht geblieben, nur dieser Text von damals. Wenigstens der.
Danke für deine Worte, die Empfehlung und viele Grüße
Angelika
Leider werden solche Freunde im Alter seltener.
Die meisten reden lieber über Krankheiten, das eigene Leid, vor allem aber über Beerdigungen.
Die meisten reden lieber über Krankheiten, das eigene Leid, vor allem aber über Beerdigungen.
Mach ich aber auch - was soll man denn sonst reden? Außer über (eigene) Krankheiten, Leid und Beerdigungen.
Aber ich bin ja auch kein Freund. *Ironiemodus aus*
Beachte: Der Text entstand vor 14 Jahren! Damals war Krankheit und Tod kein Thema.
Ich bin inzwischen nachsichtiger mit den Menschen. Das eigene und fremde Leid rückt ungefragt immer näher, der Tod auch. Darüber muss man reden! Es beschäftigt die Menschen, bedrückt sie. Man kann es nicht einfach zur Seite schieben.
Und man wird dünnhäutiger, so scheint es mir. In meiner eigenen Wahrnehmung rückt das Bild von einem gelasseneren, älteren Menschen in immer weitere Ferne, von einem, der das Leben kennt und mit einem wissenden Lächeln über manch Unebenheit des Lebens hinwegsieht.
Dennoch finde ich, dass diese Freunde, wie ich sie in dem Text beschrieb, eine erfrischende Alternative sind.
Aber ich bin ja auch kein Freund. *Ironiemodus aus*
Beachte: Der Text entstand vor 14 Jahren! Damals war Krankheit und Tod kein Thema.
Ich bin inzwischen nachsichtiger mit den Menschen. Das eigene und fremde Leid rückt ungefragt immer näher, der Tod auch. Darüber muss man reden! Es beschäftigt die Menschen, bedrückt sie. Man kann es nicht einfach zur Seite schieben.
Und man wird dünnhäutiger, so scheint es mir. In meiner eigenen Wahrnehmung rückt das Bild von einem gelasseneren, älteren Menschen in immer weitere Ferne, von einem, der das Leben kennt und mit einem wissenden Lächeln über manch Unebenheit des Lebens hinwegsieht.
Dennoch finde ich, dass diese Freunde, wie ich sie in dem Text beschrieb, eine erfrischende Alternative sind.
Antwort geändert am 18.09.2024 um 09:14 Uhr