Des Traumes Halt

Gedankengedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Martina

Wenn Träume dich verlassen,
wie Schwalben, die gen Süden ziehn.
Wenn sie einfach so verblassen,
weiter und weiter vor dir fliehn...

Dann erzittert die Seele, bis in ihren Grund,
wie Gräser im Wind und es schlägt keine Stund.
Wenn ein Traum sich aus deinen Augen verliert,
dann ist keine der Tränen umsonst riskiert.

Verloren wirkt dann dein bleiches Gesicht,
du hasst diesen Schmerz und willst íhn nicht.
Träume sind wie Häfen, dort legen wir an,
wenn man mal im Leben - mal nicht mehr so kann.

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Kommentare zu diesem Text


 modernwoman (07.03.07)
liebe tina,
dein gedicht gefällt mir

ja die träume, was wären wir menschen wohl ohne unsere träume.

liebe grüsse in deine nacht
conny

 Martina meinte dazu am 07.03.07:
Ja liebe Conny...was wären wir ohne? Schön, das du bei mir warst, und ich schick dir auch einen Gruss in die Nacht. Schlafe schön :0) Deine Tina
RufusTheFamine (25)
(08.03.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Martina antwortete darauf am 08.03.07:
Dieses Kommentar lege ich in meine Schatzkiste...Danke, Rufus :0)
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