Verlorene Träume sind wie Haselnüsse des Eichhorns im Boden. Sie sind nicht verloren, sondern nur vergessen.
Und irgendwann, ganz von allein, fängt der Baum der Träume an zu keimen und zu wachsen.
Dann und dort, wo man es nie vermutet hätte.
Anmerkung von Omnahmashivaya:
Für M. aus dem Sauerland
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Kommentare zu diesem Text
HomoFaber (31)
(24.04.07)
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