Wir standen nur so blöd herum

Erzählung zum Thema Gewalt

von  tulpenrot

3. Fassung

Wir standen nur so blöd herum, denn keiner wusste eigentlich, wie es gekommen war. Kathi, das einzige Mädchen unter uns, hatte sich eine ganz gewöhnliche Zigarette angezündet, wie sie es immer tat, wenn sie sich entspannen wollte. Wolle nestelte an seinem Schlüsselbund, das aus der Hosentasche hing und Pierre, der die längsten Beine hatte, guckte einfach nur schief über seinen Brillenrand.

Erst war es ganz still, doch dann fing Furche an, ein bisschen zu grinsen und gluckste dabei ganz hinten im Hals. Ein furchtbar breites Grinsen durchzog nach und nach sein ganzes Gesicht und ein unheimliches Glucksen begleitete es. Noch nie hatte ich ihn so gesehen.

Jan beobachtete ihn mit blassem Gesicht. Aber plötzlich fing er ebenfalls an zu lachen, wohl um diese Blässe los zu werden. Irgendwie lachte es aus ihm heraus. Er wusste anscheinend selber nicht, weshalb. Doch
dann besann er sich schnell und hörte auf zu lachen, denn Furche ließ diese seltsame dunkle und schmierige Fahrradkette aus seiner Hand klirrend auf den Boden fallen.

Ich wollte sie schnell aufheben, denn es war mir unangenehm, dass sie da lag. Jeder, der zufällig vorbeikam, konnte ja sehen, dass sie nicht nur ölverschmiert, sondern auch blutig war. Und das durfte außer uns niemand. Aber Furche schob mich mit seiner Hand energisch weg,  betrachtete herablassend die Kette und dann seine Schuhe und grinste weiter. Jan war
noch weißer geworden. Kathi sog an ihrer Zigarette. Pierre trat unschlüssig von einem Fuß auf den anderen und Wolle hatte immer noch mit seinem Schlüsselbund zu tun.

Wenn Furche nicht selber laut losgelacht hätte, also ein fürchterlich rohes Lachen ausgestoßen hätte, dann stünden wir immer noch so da. Erschrocken setzte ich mir meine Baseball - Mütze zurecht und bekam Angst, richtige Angst. Nicht nur vor Furches Lachen, auch vor Kathi. Sie hatte die Zigartte nur halb geraucht ausgedrückt und kauerte sich mit angewinkelten Beinen neben Furche auf den Boden. Und so sah ich das Blut an ihren schwarzen Stiefelschäften.

Die Ruhe der anderen machte mir auch Angst, weil Wolle sich nicht rührte, sondern wie ich, auf Kathis und dann auch auf Furches besudelte Schuhe schaute.

Jans Gesicht war inzwischen weiß wie die Wand, an die er sich gelehnt hatte. Nur Pierre stand noch aufrecht, schob die Brille zurecht und stopfte sich einen Kaugummi in den Mund. Dann beugte er sich vor, nahm die Kette auf und schwang sie triumphierend über seinem Kopf. Furche hatte es widerwillig geschehen lassen, aber als er sah, wie wir nun alle beschmiert waren, tröpfchenweise ölig und rot betupft, machte er ein zufriedenes Gesicht.

Meine Angst kroch mit jedem Schwung der Kette immer höher. Von den Beinen über die Knie glitt sie mitten in den Bauch, und weiter und weiter und kam schließlich im Hals an. Von dort schrie die Angst einen unheilvollen Ton aus mir heraus. Er hallte durch alle Straßen, durch die ich jetzt rannte, schob sich an den Wänden entlang und drang in die Häuser. Ich trug meinen Schrei bis ins Morgengrauen hinaus,
hemmungslos und endlos.

Doch die anderen standen wohl immer noch so blöd herum und keiner wusste so richtig, wie alles gekommen war.



2. Fassung

Wir standen nur so blöd herum, denn keiner wusste eigentlich, wie es gekommen war. Kathi hatte sich eine Zigarette angezündet, Wolles Schlüsselbund hing aus der Hosentasche und Pierre guckte einfach nur schief über seinen Brillenrand.

Erst war es ganz still, doch dann fing Furche an ein bisschen zu grinsen und gluckste dabei ganz hinten im Hals. Ein furchtbar breites Grinsen durchzog nach und nach sein ganzes Gesicht. Noch nie hatte ich ihn so gesehen.

Jan beobachtete ihn mit blassem Gesicht. Aber plötzlich fing er ebenfalls an zu lachen, wohl um diese Blässe los zu werden. Irgendwie lachte es aus ihm heraus. Er wusste anscheinend selber nicht, weshalb. Doch dann besann er sich schnell, denn Furche ließ diese seltsame dunkle und schmierige Kette aus seiner Hand klirrend auf den Boden fallen.

Ich wollte sie schnell aufheben, denn es war mir unangenehm, dass sie da lag. Jeder konnte ja sehen, dass sie nicht nur ölverschmiert, sondern auch blutig war. Und das durfte außer uns niemand. Aber Furche schob mich mit seiner Hand energisch weg, beugte sich sehr bedächtig hinunter und hob sie selber auf. Jan war noch weißer geworden. Kathi drückte gelassen ihre Zigarette aus. Pierre trat von einem Fuß auf den anderen und Wolle hatte mit seinem Schlüsselbund zu tun.

Wenn Furche nicht selber laut losgelacht hätte, also ein fürchterlich rohes Lachen ausgestoßen hätte, dann stünden wir immer noch so da. Erschrocken setzte ich mir meine Baseball - Mütze zurecht und bekam Angst, richtige Angst. Nicht nur vor Furches Lachen, auch vor Kathi. Sie hatte sich mit angewinkelten Beinen neben Furche auf den Boden gekauert, und so sah ich das Blut an ihren schwarzen Stiefelschäften.

Die Ruhe der anderen machte mir auch Angst, weil Wolle sich nicht rührte, sondern wie ich, auf Kathis und dann auch auf Furches Schuhe schaute.
Jans Gesicht war weiß wie die Wand, an die er sich gelehnt hatte. Nur Pierre stand noch aufrecht, schob die Brille zurecht und stopfte sich einen Kaugummi in den Mund. Dann beugte er sich vor, nahm die Kette aus Furches Hand und schwang sie triumphierend über seinem Kopf. Furche hatte es widerwillig geschehen lassen, aber als er sah, wie wir nun alle beschmiert waren, tröpfchenweise ölig und rot betupft, machte er ein zufriedenes Gesicht.

Meine Angst kroch mit jedem Schwung der Kette über Pierres Kopf immer höher. Von den Beinen über die Knie glitt sie mitten in den Bauch, und weiter und weiter und kam schließlich im Hals an. Von dort schrie die Angst einen unheilvollen Ton aus mir heraus. Er hallte durch alle Straßen, durch die ich jetzt rannte, schob sich an den Wänden entlang und drang in die Häuser. Ich trug meinen Schrei bis ins Morgengrauen hinaus, hemmungslos und endlos.
Doch die anderen standen wohl immer noch so blöd herum und keiner wusste so richtig, wie alles gekommen war.


1. Fassung
Wir standen nur so blöd herum, denn keiner wusste eigentlich, wie es gekommen war. Kathi hatte sich eine Zigarette angezündet, Wolle hatte noch sein Schlüsselbund aus der Hosentasche hängen und Pierre guckte einfach nur schief über seinen Brillenrand.

Erst war es ganz still, doch dann fing Furche an ein bisschen zu grinsen und gluckste dabei ganz hinten im Hals. Ein furchtbar breites Grinsen durchzog nach und nach sein ganzes Gesicht. Noch nie hatte ich ihn so gesehen.

Vielleicht war das der Auslöser für Jan, noch einmal genauer in Furches Gesicht zu schauen. Er wurde auf einmal blass. Und deshalb fing er wohl an zu lachen, um diese Blässe los zu werden. Irgendwie lachte es plötzlich aus ihm heraus. Er wusste selber nicht, weshalb. Aber dann besann er sich schnell, denn Furches linke Hand kam langsam aus der Hosentasche hervor und zog diese seltsame Kette hinter sich her, dunkel und schmierig. Sie war ja noch nicht lange dort in der Hosentasche gewesen. Furches rechte Hand legte sich über die linke, erst der Handballen, dann ein Finger nach dem anderen, bis die ganze Hand auf der anderen und auf der Kette lag. Er hielt einen Moment inne und drückte sie dann aber nach hinten weg, sodass die Kette klirrend zu Boden fiel.

Ich wollte sie schnell aufheben, denn es war mir peinlich, dass sie da lag. Jeder konnte ja sehen, wie schmierig sie war. Und das durfte außer uns niemand. Aber Furche schob mich mit seiner Hand energisch weg, beugte sich sehr bedächtig hinunter und hob sie mit der anderen Hand selber auf. Jan war noch weißer geworden. Kathi drückte gelassen ihre Zigarette aus. Pierre trat von einem Fuß auf den anderen und Wolle hatte mit seinem Schlüsselbund zu tun.

Wenn Furche nicht selber laut losgelacht hätte, also ein fürchterlich rohes Lachen ausgestoßen hätte , dann stünden wir immer noch so da. Erschrocken setzte ich mir meine Baseball - Mütze zurecht und bekam Angst, richtige Angst. Nicht nur vor Furches Lachen, auch vor Kathi. Sie hatte sich auf den Boden gehockt, und während sie so kauerte, sah ich frische rote Farbe an ihren schwarzen Stiefelschäften.

Die Ruhe der anderen machte mir auch Angst, weil Wolle sich nicht rührte, sondern wie ich, auf Kathis und dann auch Furches Schuhe schaute. Jans Gesicht war weiß wie die Wand, an die er sich gelehnt hatte. Nur Pierre stand noch aufrecht, schob die Brille zurecht und stopfte sich einen Kaugummi in den Mund. Dann beugte er sich vor, nahm die Kette vor unser aller Augen aus Furches Hosentasche und schwang sie triumphierend über seinem Kopf. Furche hatte es widerwillig geschehen lassen, aber als er sah, wie wir nun alle beschmiert waren, tröpfchenweise rot betupft, war er zufrieden.

Meine Angst kroch mit jedem Schwung der Kette über Pierres Kopf immer höher, von den Beinen über die Knie mitten in den Bauch und höher und höher und kam schließlich im Hals an. Und dort schrie die Angst einen unheilvollen Ton hinaus durch alle Straßen, in die meine befreiten Beine mich nun trugen. Der Schrei kroch in die Häuser an den Wänden entlang und bis ins Morgengrauen hinaus. Und ich schrie hemmungslos und endlos. Doch die anderen standen wohl immer noch so blöd herum und keiner wusste so richtig, wie alles gekommen war.

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Kommentare zu diesem Text


 Maya_Gähler (08.09.07)
uff, Angelika... da haste aber eine Stimmung erzeugt... mei o mei... mehr kann ich noch gar nicht sagen, muss das erst mal sacken lassen...
Nachdenkliche Grüsse,
Gudrun

 tulpenrot meinte dazu am 08.09.07:
mei o mei Maya,... lach,
ja sowas kommt,wenn man wieder die Schule vor Augen hat!
Ist mir eben aus der Feder geflossen am PC ...

"Ich saß da nur so blöd herum und ich wusste gar nicht wieso mir dieser Text eingefallen ist.."
chichi† (80)
(08.09.07)
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 tulpenrot antwortete darauf am 08.09.07:
ohh danke chichi, für dein dreifahces Lob. Also gut, dann in Zukunft "Kurzkrimi" - aber keine wusste so recht, wie eigentlich alles so gekommen war. Muss mal sehen, ob ich den Text mal meinen Schülern vorlege.

LG tulpenrot
Jonathan (59)
(08.09.07)
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 tulpenrot schrieb daraufhin am 08.09.07:
Eine seltsame Geschichte.
Völlig unlogisch und unverständlich.
Aber sie beschreibt einen Zustand, der wohl bei manchen
perspektivlosen jungen Leuten anzutreffen ist.
Und hier ist das Unlogische und Unverständliche durchaus angebracht, weil es das geeignete Medium ist, sich der Situation zu nähern:
Dieser dumpfen Emotionalität, die sich nicht artikulieren kann und die deshalb
auf „normale“ Erwachsene beklemmend und in gewissen Sinne auch
beängstigend wirkt.
Und noch schlimmer ist ein weitergehender Gedanke: wie nämlich diese jungen
Leute in eine geordnete Gesellschaft integriert werden können; und ob das überhaupt möglich ist.
Dieser „Kurzfilm“ von Tulpenrot hat das Szenario erstaunlich gut erfasst.
so schreibt Jonathan.

Tja, da staunst du, nicht wahr?
Eine unlogische Geschichte ist es nicht, da täuscht du dich. Sie könnte in etwa in diesem Moment sich sogar irgendwo abspielen. Und sehr real sein. Ich glaube, das LyrIch hat eine gute Beobachtungsgabe und hat sehr genau hingeschaut. Und obendrein doch auch richtig gehandelt. Ich überlege, ob ich sie meinen Schülern... aber das sagte ich schon...

LG
tulipan
(Antwort korrigiert am 09.09.2007)
(Antwort korrigiert am 09.09.2007)
Jonathan (59) äußerte darauf am 09.09.07:
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 tulpenrot ergänzte dazu am 09.09.07:
Moment: jetzt muss ich doch noch mal genauer hinschauen.
Also, du meinst, die Geschichte sei völlig unlogisch.
Ich habe daraus geschlossen: sie ist unlogisch erzählt, ich habe als Autor etwas geboten, das sich so nie ereignen kann, weil es nicht folgerichtig ist. Die Erzählweise stimmt nicht. Der Leser kann dem Handlungsablauf nicht folgen.

Eine weitere Erklärung für "die Geschichte ist unlogisch" könnte aber auch sein, die Handelnden handeln unlogisch. Da stimmt etwas nicht in ihrem Denken. Sie handeln - und könnten das realiter sogar tun - ohne logischen Sinn. Widersinnig sogar.

Diese Deutung kommt meiner Intention in etwa nahe, wenn auch nicht ganz.

Noch einmal: was da abläuft zwischen den Handelnden kann durchaus so stattfinden und für sie IST es in diesem Moment das Einzige, was sie tun zu können glauben...
Es sind ja lauter Übersprungshandlungen oder Handlungen aus einem inneren Konflikt heraus, der sich im Moment nicht lösen lässt. (Schade, ich hab so lange keine Verhaltenslehre mehr unterrichtet - und hab alles vergessen... Naja mit den Imponiergesten kenn ich mich noch manchmal aus -hihi)

Der Leser ist nun aufgefordert, die Personen zu deuten, Licht in den Nebel zu bringen, den das LyrIch empfindet .. bevor es dann wegrennt. Ich mag auch die Geschichte nicht weiter erzählen, wie sie ausgeht - ich mag sie nicht von Anfang erzählen, sie bleibt ein Fragment.
(Antwort korrigiert am 09.09.2007)
(Antwort korrigiert am 09.09.2007)
PierreFengler (39)
(08.09.07)
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 tulpenrot meinte dazu am 08.09.07:
ohh, danke Pierre, das ist mir sehr recht - kleine Änderungenhab ich mir eben noch erlaubt zu machen - ein wenig stilistisch gefeilt, aber ich glaube , nun sitzt jedes Wort.
ganz herzlichen Dank für die zwei Sternchen.

LG
tulpenrot
mmazzurro (56)
(08.09.07)
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 tulpenrot meinte dazu am 08.09.07:
Verbeugele mich artig und danke sehr herzlich für alle so wohlmeinende Bewunderung!

Angelika

 Isaban (08.09.07)
Ein sehr interessanter Spannungsbogen, liebe Angelika.
Der Leser sucht und sucht nach Hinweisen, worum es überhaupt geht, ist durch die diffusen, verschleierte Erzählweise verwirrt, sucht Fährten und klammert sich an den dünnen Handlungsfaden, bis er dann, ganz am Schluss, gedanklich auch mit den anderen "Dabeistehenden" rot gesprenkelt da steht, bis er die mörderische Wahrheit der Geschehnisse erkennt und am liebsten mit dem Protagonisten mit der Baseballkappe wegrennen möchte, vor dem, was da geschah. Beeindruckend und intensiv.


Liebe Grüße,
Sabine

 tulpenrot meinte dazu am 08.09.07:
Ich bin nun vor allem auch durch meine Tochter (der ich den Text vorlas) ein bisschen verunsichert gewesen, ob ich so etwas dem Leser/Hörer zumuten kann.

Klar, es wird da etwas völlig verschleiert erzählt, aber es ist etwas geschehen - und du hast es erfasst. Und mir damit auch Mut gemacht, dass man nicht unbedingt deutlicher werden muss.
Vielleicht sollte ich aber dennoch an der Stelle, wo die Stiefelschäfte von Kathi ins Spiel kommen, eine Spur deutlicher werden?? Was meinst du? Ich schau mir den text sicher noch ein paar Mal an - und hoffe, ihn nich tzu zerstören, sondern zu verbessern...???

Ohh, hab meinen großen Dank fast vergessen! Also "DANKE" für Komm. und Sternchen!

LG
Angelika
(Antwort korrigiert am 08.09.2007)

 Isaban meinte dazu am 08.09.07:
Ich würde nicht noch deutlicher werden, das Blut nicht noch dicker auftragen, liebe Angelika. Genau so, wenn der Leser sich langsam, aber stetig tröpfelnd das zunächst noch unterschwellige Grauen erarbeiten muss, wenn er, genau, wie der Protagonist, erst nach und nach erkennt, begreift, was geschehen ist, das Erfassen/Erschrecken/Bewusstsein teilen kann - das ist für mich perfektes Zusammenspiel von Inhalt, Stilmittel und Wirkung auf den Leser. Gerade das Subtile gefällt mir sehr an deinem Text, genau so, wie er ist.

Beste Grüße,
Sabine
(Antwort korrigiert am 08.09.2007)

 tulpenrot meinte dazu am 09.09.07:
Liebe Sabine, nun bin ich beruhigt - genauso sollte es sein. Danke noch mal für deine Rückmeldung!
LG Angelika
A.Nina.Mattiz (37)
(09.09.07)
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 tulpenrot meinte dazu am 09.09.07:
Es war für mich auf einmal ein Leichtes, diesen Text zu verfassen .. s.o.
Er könnte sicher nicht als Polizeibericht dienen - aber durchaus als Zeugenaussage von LyrIch.
Das mit der Frage ob Farbe oder Blut ... und die eventuell nicht spritzende Kette ... wenn ich in 10 Tagen den Text noch mal lese --- vielleicht habe ich dann eine Lösung für diese Stellen. Im Moment könnte die Zweideutigkeit aber durchaus seinen Reiz haben.

Und so ganz nebenbei - ich freu mich natürlich sehr über dein Lob! Und danke für die beiden Klicks!

Liebe Grüße dir und schönen Sonntag!
Angelika
(Antwort korrigiert am 09.09.2007)

 Martina (09.02.09)
...trotzdem interessant beschrieben...Lg Tina
parkplatzbison (29)
(28.03.09)
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 tulpenrot meinte dazu am 28.03.09:
dien "Immernochschwärm" lässt mich freudig lächeln. Ein Danke dir für die Empfehlung und deine Worte
LG
tulpenrot
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