moderne Demokratie
Aphorismus zum Thema Politik
von Untergänger
Anmerkung von Untergänger:
diese idee ist zwar auf meinem eigenen mist gewachsenen, sie erschien mir aber so einleuchtend, dass das eigentlich schonmal wer gesagt haben müsste. also falls jemand vor mir diese worte bereits genutzt hat - man möge es mir mitteilen - und ich werden den apho wieder löschen.
Kommentare zu diesem Text
locido (21)
(15.09.07)
(15.09.07)
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merci
Ottilie (66)
(15.09.07)
(15.09.07)
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okay, dass ist zwar die gleiche idee, aber meine formulierung ist doch eigenständig genug - glaube ich...
Parkplatzbizon (32)
(15.04.12)
(15.04.12)
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Mir gefällt die Aussage von Tucholsky besser.
Richtig ist natürlich, dass die Macht nicht beim Volke bleibt. Aber nicht, weil sie aktiv (sich selber) einen anderen Wirt sucht, sondern weil der andere Wirt (die Wirte) sich die Macht aneignet/aneignen, Und ob dieser Wirt wirklich besser ist, wage ich zu bezweifeln.
Letztendlich lässt sich das Volk austricksen/unterdrücken.
Und: Ich frage mich, ob die Macht wirklich schon einmal beim Volke war? Wann - Bitte schön! - soll das gewesen sein?
Richtig ist natürlich, dass die Macht nicht beim Volke bleibt. Aber nicht, weil sie aktiv (sich selber) einen anderen Wirt sucht, sondern weil der andere Wirt (die Wirte) sich die Macht aneignet/aneignen, Und ob dieser Wirt wirklich besser ist, wage ich zu bezweifeln.
Letztendlich lässt sich das Volk austricksen/unterdrücken.
Und: Ich frage mich, ob die Macht wirklich schon einmal beim Volke war? Wann - Bitte schön! - soll das gewesen sein?