Komm, berühre mich, ich sehne
mich nach deiner zarten Hand,
welche mich im Nu ertastet,
mich so bringt um den Verstand.
Komm, verlasse deinen Schatten,
präsentiere dich mir nackt,
lass mich deine Seele schmecken,
für Minuten eingesackt!
Komm, erniedrig meinen Glauben,
führe mich zu jenem Baum.
Lasse uns den Apfel munden
in solch lusterfülltem Raum.
Die Minuten sind Momente,
lange sind sie, angenehm!
Komm, beginne dich zu bücken,
das ist nicht zu unbequem.