gescheiterter versuch einer annäherung
Gedicht zum Thema Gefühle
von IngeWrobel
Kommentare zu diesem Text
#St#Störf#Störfaktor (30)
(21.04.08)
(21.04.08)
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Ja, das hast Du ganz richtig verstanden. Das Wichtige ist mir hier das "beredte" Schweigen ...... im Gegensatz z.B. zu einem kühlen, sachlichen oder gar peinlichen Schweigen. In der hier geschilderten Situation gibt es keinen Missklang - irgendwannmal ist noch alles möglich. *lächel*
Dank Dir für Worte und * und liebe Grüße in die Nacht,
Inge
Dank Dir für Worte und * und liebe Grüße in die Nacht,
Inge
im grossen und ganzen möchte ich mich meinem vorherigen kommentator anschliessen... einzig das wort verbiegen am schluss, das mag mir nicht so ganz runterrutschen...
verbiegen hat für mich immer etwas mit dem handeln des nichtwollens zu tun... sich für etwas zu verbiegen, was doch eigentlich eh keinen sinn mehr macht, ist doch gar nicht mehr nötig... und sowieso wenn man sich verbiegen muss, um etwas zu bekommen was man möchte bzw zu sein, was man nicht möchte... neeeeeee
drum ist es schlussendlich wohl auch gescheitert... das geht mir erst jetzt auf, wo ich diesen kommentar schreibe... :o)
auf alle fälle..... gut geschrieben... gerne gelesen..
herzliche grüsse,
maya
verbiegen hat für mich immer etwas mit dem handeln des nichtwollens zu tun... sich für etwas zu verbiegen, was doch eigentlich eh keinen sinn mehr macht, ist doch gar nicht mehr nötig... und sowieso wenn man sich verbiegen muss, um etwas zu bekommen was man möchte bzw zu sein, was man nicht möchte... neeeeeee
drum ist es schlussendlich wohl auch gescheitert... das geht mir erst jetzt auf, wo ich diesen kommentar schreibe... :o)
auf alle fälle..... gut geschrieben... gerne gelesen..
herzliche grüsse,
maya
Liebe Maya,
ich habs oben schon ein bisschen erklärt. Das "verbiegen" darf getrost mehrschichtig verstanden werden - sowohl körperlich, als auch symbolisch im Sinne von Anpassung (um zu gefallen).
Dank Dir für die Mühe, das Verstehenwollen, die Worte und die Auszeichnung!
Ganz liebe Grüße zurück von der Inge : )
ich habs oben schon ein bisschen erklärt. Das "verbiegen" darf getrost mehrschichtig verstanden werden - sowohl körperlich, als auch symbolisch im Sinne von Anpassung (um zu gefallen).
Dank Dir für die Mühe, das Verstehenwollen, die Worte und die Auszeichnung!
Ganz liebe Grüße zurück von der Inge : )
mcesar (48) schrieb daraufhin am 01.09.11:
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... sich? Ich verstehe Deine Frage in Verbindung zu meinem Text nicht. Bevor ich anfange zu philosophieren, frage ich lieber erstmal zurück - die Beantwortung dieser vier kurzen Wörter könnte schließlich Bibliotheken füllen ...
Inge ... grübelnd ...
Inge ... grübelnd ...