halsstarrig
Gedicht
von Erebus
Kommentare zu diesem Text
die stille ungefreite sehnsucht
schmerzt darin sogar beim lesen,
lieber Uli.
das hast du sehr gekonnt verdichtet
und ich staune einmal mehr darüber...
es geht so weit, so weit, das leben
wollen und lässt sich käumlich in
stein bannen. und doch erstarrt man,
wenn das grünen sich im himmelweit
ungehört verliert...
du hast einige bilder, bewegte bilder
gezaubert, die mich hier mitnahmen...
herzliche grüsse
Kirsten
schmerzt darin sogar beim lesen,
lieber Uli.
das hast du sehr gekonnt verdichtet
und ich staune einmal mehr darüber...
es geht so weit, so weit, das leben
wollen und lässt sich käumlich in
stein bannen. und doch erstarrt man,
wenn das grünen sich im himmelweit
ungehört verliert...
du hast einige bilder, bewegte bilder
gezaubert, die mich hier mitnahmen...
herzliche grüsse
Kirsten
Liebe Kirsten,
wenn ich mir so viel Zeit für eine Antwort liess darfst du das nicht missverstehen.
Ich habe mich sehr über deinen Kommentar und dein Verstehen gefreut.
Ganz herzlich danke ich dir für deine anerkennenden Worte und dein Lob.
Derzeit schreien die Mauersegler und stürzen in den Himmel, immer tiefer und weiter, dass man fast an ein grenzenloses Sein glauben möchte.
Ganz herzliche Grüße zu Pfingsten - dem Fest der Entsendung des heiligen Geistes
Uli
wenn ich mir so viel Zeit für eine Antwort liess darfst du das nicht missverstehen.
Ich habe mich sehr über deinen Kommentar und dein Verstehen gefreut.
Ganz herzlich danke ich dir für deine anerkennenden Worte und dein Lob.
Derzeit schreien die Mauersegler und stürzen in den Himmel, immer tiefer und weiter, dass man fast an ein grenzenloses Sein glauben möchte.
Ganz herzliche Grüße zu Pfingsten - dem Fest der Entsendung des heiligen Geistes
Uli