Und er schrieb
vom Arbeitsleben
und von Leuten um ihn herum.
Was sie versäumten,
was sie taten,
und er fand so manches dumm.
Er schrieb von Zeiten,
die längst vergangen.
Traurigkeit schwang darin mit.
Wehmütig hat er ihnen nachgehangen,
jenen Gedanken, als er als Kind noch
unbekannte Wege beschritt.
Und er schrieb
von goldenen Feldern,
von Blumen die blühen am Wegesrand,
von Hütten bauen in den Wäldern,
von der ersten Liebe
nachts am Strand.
Und er schrieb was an seiner Seele nagte,
was ihn in den Träumen plagte.
Doch ob er im Heute
bereit ist zum Leben und Lieben,
darüber hat er bis heute
niemals etwas geschrieben.