Aphorismus oder Gedanken zum Glück

Aphorismus zum Thema Glück

von  Borek

Es sind abgedroschene Phasen, das Wort Glück zu benutzen. Aber immer wieder verführt es jeden Schreiberling über die ureigenste Sehnsucht der Menschheit zu schreiben, zu moralisieren, es in Sehnsucht zu verpacken.

Deshalb erbitte ich Nachsicht für meine Kurzinterpretation.



Glück kann man nicht kaufen,                      Das weiß jeder Mensch!

Glück fällt einem nicht in dem Schoß,          Woher  denn auch, vom Himmel?

Glück ist ganz selten ein glücklicher Zufall. Dem es trifft, sollte dankbar zugreifen!

Glück ist Fleiß, Arbeit, die Suche nicht

dem Zufall zu überlassen, sondern es zu

erkämpfen aber nicht zu erzwingen.



Und immer steht die große Frage? Habe ich mein Glück wirklich gefunden? Bin ich glücklich oder nur zufrieden. Treibt mich die innere Unruhe, die Krönung dessen zu suchen  oder zufinden, was ich eventuell schon in der Hand halte.

Der Zweifel ist der bitterste Beigeschmack des Glücks.

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Kommentare zu diesem Text

Caty (71)
(25.09.08)
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 Borek meinte dazu am 25.09.08:
Liebe Caty,
danke für Dein Lesen.
Leider bin ich bei diesem traurigen Wetter von orginellen Einfällen weit entfernt........ Entschuldige.......
Das Extrakt zur Gedankenfindung ist der letzte Satz.
Der Zweifel ist der bittere Beigeschmack des Glücks. Mehr Einfallsreichtum findest Du in meinen Märchen"Das Glück" bei KV
Liebe Grüße Herbert
chichi† (80)
(25.09.08)
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 Borek antwortete darauf am 25.09.08:
Hallo, chichi, Dank für Dein Lesen und kommentieren.
Ich erbat um Nachsicht für meine Kurzinterpretation. Ich wußte das diese Auslegung auf Kritik stößt. Aber die gedanklich banale Entwicklung führt doch auf den , auch für mich wichtigen letzten Satz.
Liebe Grüße Herbert
janna (60)
(25.09.08)
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 Borek schrieb daraufhin am 25.09.08:
Liebe janna, schön Dich wieder einmnal auf meiner Seite zu finden. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und das Lesen.
Natürlich hast Du Recht, es ist ja auch nicht als reine Aphro gekennzeichnet sondern Gedanken dazu. So erkenne wenigstens den letzten Satz als solchen an.
Außerdem finde ich allle Form und Sachzwänge als Behinderung persönlicher Freiheiten.
LIEBE Grüße Herbert
janna (60) äußerte darauf am 25.09.08:
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 Borek ergänzte dazu am 25.09.08:
Ich gebe Dir Recht, janna. Ich kann auch nicht an der Ampel bei Grün stehen bleiben und bei Rot fahren.
Die persönliche Freiheit endet dort, wo sie den anderen Menschen gefährdet. Ich stimme Die#r also zu.
Es ist nur schwierig meiner polnischen Sekretärin, die meine KV Seite führt, den Unterschied zu erkennen. Ich habe auch nicht darauf hingewiesen. Ich verspreche Besserung . OK lG Herbert

 Mondgold (25.09.08)
Ja, der letzte Satz hat Gewicht! Den Rest nehme ich als Aufwärmphase hin ) LG Mondgold
(Kommentar korrigiert am 25.09.2008)
Mahina (70)
(25.09.08)
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 Mondgold meinte dazu am 25.09.08:
Wusste ich es doch, dass es eine noch bessere Antwort gibt ))

 Borek meinte dazu am 25.09.08:
Liebe Marlene,
wußte ich doch, es es gibt noch eine weitere kluge Interprtation.
Nur diese fordert zum handeln auf.......
Es ist immer ein beonderer Wert Deine Gedanken und Meinungen zu hören, sie sind frei von Oberflächlichkeiten deren man sich manchmal leichtfertig bedient... so wie mein obiger Text.
Danke für Deinen Stern Ganz liebe Grüßean Dich Herbert
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