Überleben betrachtet.
Gedanke zum Thema Illusion
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
*hach* schön! Die Hoffnung stirbt zuletzt!;)
Dass du mal wieder einem meiner Texte einen Besuch abstattetest - *hach* - ich hätte es kaum zu hoffen gewagt .
managarm (57)
(15.11.08)
(15.11.08)
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Na ja. So superlativ denke ich nun auch wieder nicht . LG dir.
janna (60)
(15.11.08)
(15.11.08)
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Danke Janna!
Caterina (46)
(16.11.08)
(16.11.08)
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Stimmt! Weil: Nach uns (auf jeden Fall) die Ewigkeit!
(Antwort korrigiert am 16.11.2008)
(Antwort korrigiert am 16.11.2008)
Das Komma ist zuviel, ein "nach" zu wenig.
Absicht? Wenn ja, finde ich den Zweizeiler auch nicht gelungen.
Absicht? Wenn ja, finde ich den Zweizeiler auch nicht gelungen.
Ich finde keine Stelle für ein weiteres Nach, und das Komma zuviel will mir auch nicht ins Auge springen. Vielleicht gibt's da einen blinden Fleck, der mir nicht auffallen will, wodurch ich den Fehler einfach nicht erkennen kann. Jetzt hab' ich's inzwischen allerdings so oft gelesen, dass ich es fast wirklich nicht mehr sehen kann ohne aufkeimendes Bedürfnis, es ganz zu löschen .
Möglicherweise ist es auch der hoffnungslose ewige Tod
im
Leben.
lg, didi
im
Leben.
lg, didi
Lb. Didi, an deinem Kommentar hänge ich schon eine ganze Weile fest. Es kann sein, dass ich ihn - in Bezug auf mein Textchen - nicht ganz verstehe. Das macht aber gar nichts , u.a. deshalb, weil es einigen wohl mit meinem Text ganz genauso geht. Liebe Grüße dir - Vaga.
RolandBertz (19)
(04.01.09)
(04.01.09)
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Danke, Eric, für deinen Diskussionsbeitrag. Meine Antwort habe ich weiter unten formuliert. Liebe Grüße dir - Vaga.
HedgeGarfield (27)
(04.01.09)
(04.01.09)
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RolandBertz (19) meinte dazu am 04.01.09:
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HedgeGarfield (27) meinte dazu am 04.01.09:
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RolandBertz (19) meinte dazu am 04.01.09:
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Ich danke euch beiden für eure ausgiebige Auseinandersetzung mit meinem kleinen Text. Erst durch die verschiedenartigen Reaktionen bin ich selbst darauf aufmerksam geworden, dass er kleine "Wort-Haken" enthält, die auf falsche Deutungsfährten locken. "trachtet nach" ist von mir gemeint im Sinne von "jemandem nach dem Leben trachten", so wie du es, Hedge, o.a. schon verdeutlichst. Trachten ist hier also ohne "nach" unvollständig. Denn ich personifiziere Glaube und Hoffnung und lasse den Glauben der Hoffnung nach dem Leben trachten bzw. folgere, dass der Glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod die Hoffnung auf einen ewigen Tod nach dem Leben quasi "verbietet" oder ersterben lässt. Ein ewiger Tod (nach dem Leben) ist für viele Menschen genauso erstrebenswert wie für andere das ewige Leben (nach dem Tod). Das sollte zumindest die Aussage des Textchens sein. Seine Missverständlichkeit, wie schon gesagt, fiel mir erst im Nachhinein auf. Liebe Grüße euch - Vaga.
(Antwort korrigiert am 04.01.2009)
(Antwort korrigiert am 04.01.2009)