Der Atyaki

Kurzgeschichte zum Thema Besessenheit

von  Mutter

Mein Name tut hier nichts zur Sache, aber ich bin ein Atyaki. Ein Dämon, der von Menschen Besitz ergreift. Ich kontrolliere ihren Geist, und ihren Körper. Sobald ich einen Menschen übernommen habe, sind die eigentlichen Besitzer nur noch Passagiere, und ich sitze am Ruder.
Entstanden bin ich auf die übliche Art: Böser Schwarzmagier beschwört mich, um einen unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen, irgendetwas geht fürchterlich schief, und ich  ergreife von meinem Erschaffer Besitz. Kennt man ja. Kommt laufend vor.
Beschwörer sind natürlich nicht wirklich unsere Schöpfer, weil wir auf anderen Ebenen ja schon existieren, bis man uns ruft, aber wir verlieren zugegebener Maßen einen Großteil der Erinnerung an unser Vorleben, und tendieren dazu, uns bei unserer Beschwörung neu zu definieren. Definieren zu lassen.
Es war ein sehr mächtiger Körper, der sich plötzlich in meinem Besitz befand, aber ich ging damit nicht sehr vorsichtig um. Leider tendiere ich dazu, etwas verschwenderisch mit Wirten umzugehen.

Kurz nach dem Ableben meines Schwarzmagiers beschloss ich, mir Arbeit zu suchen. Eigentlich brauche ich nicht wirklich Geld, da ich keinerlei körperliche Bedürfnisse befriedigen muss, aber ich wollte Erfahrungen sammeln. Menschliche Erfahrungen.
Ich machte mich selbstständig und übernahm für Gold Körper, kontrollierte sie für gewisse Zeit, und entließ sie danach wieder - mehr oder weniger beschädigt. Es gab Auftraggeber, die brauchten nur eine bestimmte Entscheidung, ein Geständnis oder eine Unterschrift, und danach verschwand ich wieder spurlos. Manche Opfer sollte ich ganz aus dem Verkehr ziehen, und so wurde ich recht erfinderisch, was das Zerstören von geliehenen Körpern anging.

Vor einigen Wochen hatte ich einen heiklen Auftrag angenommen. Mein Ziel war ein Dämonenbeschwörer aus der Totenstadt, und der Mann stellte sich als besonders widerspenstig heraus.
Normalerweise ziehe ich junge, jugendliche Wirte vor. Sie passen mir besser, sitzen wie ein maßgeschneiderter Anzug. Bevorzugte Opfer sind Krieger, Athleten, also alle, die darauf achten, sich gut in Form zu halten.
Aber die äußere Hülle ist leider nicht alles: Wenn ich meine Arbeit einmal mit der eines Diebes vergleichen darf, so ist es natürlich angenehm, eine Nacht in einem wunderschön eingerichteten Haus zu verbringen, auf weichen Betten zu schlafen, die heißen Quellen zu genießen und es sich gut gehen zu lassen. Aber wenn die Haustür sperrangelweit offen steht, dann fehlt eben etwas. Die Herausforderung. Und die meisten gut gebauten Körper sind genau wie diese Häuser: Sie stehen jedem Besucher weit offen.

Harte Nüsse sind dagegen alle, die ihren Geist benutzen und trainieren, und ihn scharf halten. In sie einzudringen ist die weit größere Herausforderung, und noch viel schwieriger wird es, wenn der Geist etwas von der Materie versteht. Also von der Materie des Besitzergreifens, so wie das Magier und andere Zauberkundige im Allgemeinen tun. Dieser Totenstadt-Magier gehörte mit zu den cleversten Kandidaten, gegen die ich bis jetzt das Vergnügen hatte, antreten zu dürfen.
Noch während ich mich mit diesem Dämonen-Magier befasste, tauchte ein anderes Problem auf. Ein Bekannter hatte mir von einem wild-äugigen Exorzisten erzählt, der sich seit kurzem in der Stadt befand, und der immer wieder Fragen gestellt hatte, die ihn letztendlich auf meine Spur würden führen müssen.
Es ist nicht so, als könne man Exorzisten auf die leichte Schulter nehmen. Von ihnen ausgetrieben zu werden, ist ein definitiv schmerzhafter Prozess, und meist ein endgültiger. Kein Rückfahrschein aus der Neunten Hölle. Und im Grunde genommen fühlte ich mich in dieser Welt inzwischen sehr wohl, und verspürte wenig Lust, mich von hier zu verabschieden.

Also hatte ich beschlossen, diesen Totenstadt-Magier als eine Art Abschluss anzusehen, und danach das Pflaster zu wechseln. Vielleicht in die Rote Stadt gehen, oder mich für eine Zeitlang mit einem Bibliothekar zur Ruhe setzen. Ich kam so selten zum Lesen.
Aber der Geist des Dämonenbeschwörers ähnelte einem schwarzen Monolithen, Ehrfurcht einflößend und ohne Makel. Es schien unmöglich, dort unbemerkt einzudringen. Der erste Angriff erfolgte nachts, indem ich versuchte, mit einem seiner Träume hineinzuschlüpfen. Da Schwarzmagier zu Träumen tendieren, in denen ein weiterer Dämon kaum auffällt, konnte der Plan kaum fehlschlagen. Das tat er aber.
Genauso wie die anderen Attacken. Ich überraschte ihn, ließ ihn Lust empfinden, versuchte, ihn zu ängstigen – seine Kontrolle ließ niemals nach. Wie Öl glitt ich an dieser perfekten Oberfläche ab, und langsam gingen mir die Ideen aus. Sein schwacher, ausgemergelter Körper verhöhnte mich, ließ er den Preis für meine Mühen doch so gering erscheinen.

Nur mit roher Gewalt hatte ich es noch nicht versucht, aber allein der Gedanke widerstrebte mir. Falls der Versuch misslang, war das Opfer gewarnt, und außerdem ähnelte dieses Vorgehen eher dem Eintreten einer Tür, als einem geräuschlosen Eindringen.
Nachdem ich nun schon mehrere Versuche erfolglos hinter mich gebracht hatte, fühlte ich ein leichtes Gefühl der Panik in mir aufsteigen. Nicht direkt in mir, aber in meinem letzten Körper, dem einer gut aussehenden jungen Diebin, den ich mir vor ein paar Tagen gegriffen hatte.
Ich verspürte eine gewisse Affinität zu Dieben, die Körper und Geist gleichermaßen benutzen. Viele meiner Körper in der letzten Zeit waren aus der Diebesgilde gekommen, und die meisten hatte ich sogar unbeschadet wieder entlassen.

Die Zeit wurde langsam knapp. Dem Exorzisten war ein junger Bettler, den ich vor kurzem bewohnt hatte,  in die Hände gefallen, und nachdem er ihn ausgeweidet hatte, um Spuren meiner Anwesenheit zu finden, hatte er den armen Burschen zur Warnung an eine Hauswand nageln lassen.

Letztendlich entschloss ich mich, den Körper zu benutzen, um den Geist zu besiegen. Ich wusste, wo mein Magier abgestiegen war, und nutzte ein paar Gelegenheiten, um mich dort von ihm mit meiner neuesten Errungenschaft sehen zu lassen: Lange, dunkle Haare, ein gut gefülltes Mieder, und vor allem keinerlei Scheu, meine körperlichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Das erregte seine Aufmerksamkeit, auch wenn es etwas länger dauerte, als ich gehofft hatte.

Mein Bekannter hielt mich über die Nachforschungen des Exorzisten auf dem Laufenden, und der Eiferer kam mir inzwischen bedrohlich nahe. Ich hätte jederzeit gehen, die Stadt verlassen können, aber eine Art beruflicher Ehrgeiz zwang mich, weiter zu machen.
Ich hatte kurz darauf eine Verabredung mit meinem Schwarzmagier, und nach einem ausgiebigen Essen und mehreren Krügen Wein brachte ich ihn dazu, mir durch die Stadt zu folgen. Das merkwürdige Glitzern in seinen Augen zeigte, dass er mir fast überall hin gefolgt wäre, aber er war längst noch nicht soweit, nachlässig genug zu werden.

Ich brachte ihn zu Madame Fourrs Etablissement, eine Mischung aus Opiumhölle und Bordell, und nach einem kurzen Moment der Überraschung lächelte er mir wölfisch zu.
Kurz darauf lagen wir eng umschlungen auf einer der Matten, und immer wenn sein Mund meinen suchte, fand er stattdessen die Pfeife, die ich ihm zwischen die Lippen schob. Mit ungeschickten, Fingern versuchte der Totenstadt-Magier, mein Mieder zu lösen, und mit leichter Abscheu beobachtete ich seine Spinnenfinger bei den erfolglosen Versuchen. Ich dachte daran, dass ich mich bei der jungen Diebin für diesen Missbrauch würde entschuldigen müssen.

Endlich hielt ich die Zeit für gekommen, und griff vorsichtig nach dem schwarzen Monolithen. Das Opium hatte seine Wirkung gezeigt, und es befanden sich eine Unzahl von Rissen und Spalten in der einstmals so glatten Oberfläche. Wieder legte ich mich wie ein öliger Film über den kühlen Stein, und diesmal sog er mich durch die kleinen Öffnungen auf wie ein Schwamm.
Neben mir keuchte die Diebin auf, als sie wieder von mir befreit wurde, aber die ungewohnte Erfahrung übermannte ihre Sinne. Einen Augenblick später lag sie bewusstlos neben mir.

Mit einem zufriedenen Lächeln erhob ich mich und strich an meinem hageren Körper herunter.
Tief unten in einer kleinen Ecke von dem, was einmal der Totenstadt-Magier gewesen war, konnte ich seinen Zorn und seine Furcht spüren, während ich Inventur machte.
Normalerweise brauche ich eine Weile, bis ich mich an die Fähigkeiten meines neuen Körpers gewöhne, und mich darin wirklich wohl fühle. Aber je mehr Disziplin ein Mensch besitzt, und je geordneter das ist, was er macht, umso einfacher wird es für mich. Dieser Totenstadt-Magier war wie eine exzellent sortierte Bibliothek, in der man auf Anhieb findet, was man sucht. Magiekundige zu übernehmen ist ein bisschen wie Weihnachten, und erfreut registrierte ich die zerstörerischen Kräfte, die ihm und jetzt mir innewohnten.

Dieser Dämonen-Beschwörer und seine Fähigkeiten waren eine echte Offenbarung, und so beschloss ich, dem Exorzisten einen Besuch abzustatten. Vielleicht wirkte noch etwas von dem Opium auf mich, vielleicht war es das Gefühl der Verantwortung für den jungen Bettler, ich kann es nicht genau sagen. Eine Stimme tief im Inneren sagte mir, ich konnte die Stadt noch nicht verlassen. Und es war nicht der Totenstadt-Magier, der da zu mir sprach.
Ich verließ Madame Fourre, und gab ihr ein paar Silberstücke, um gut auf meine kleine Diebin aufzupassen. Vielleicht würde ich noch einmal zu ihr zurückkommen, wenn dieser vertrocknete alte Mann ausgedient hatte.

Es hatte begonnen zu dämmern, und die Morgenluft roch frisch und unverbraucht. Von den Hügeln zog eine frische Brise durch die Stadt, und ich genoss den kurzen Gang ins Kupferviertel. Ich betrat die Herberge, die mir mein Bekannter genannt hatte, und etwas überrascht sah ich meinen Verfolger schon über seinem Frühstück sitzen. Ein rotäugiger Wirt servierte ihm gerade eine Portion Haferschleim und sah erstaunt auf, offenbar so früh am Morgen noch keine Kundschaft erwartend. Ich gab ihm mit der Hand ein Zeichen zu verschwinden, und er beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen.

Der Exorzist sah von seiner Schüssel auf und sprang vom Tisch weg. Sein Löffel fiel klappernd zu Boden, und der Brei rann aus der umgestürzten Holzschüssel.
Nach etwas in seinem Gürtel greifend, spuckte er mir sein Frühstück und wilde Verwünschungen entgegen und ging mit wild rollenden Augen auf mich los. Weiter kam er nicht. Während er sich über eine Fürstin des Lichtes und meine unendlichen Qualen ereiferte, hatte ich  ihn bereits mit einem Strahl schwarzen Feuers direkt in die Brust getroffen, und er wurde über seinen Tisch hinweg zu Boden geschleudert.
Ich trat auf ihn zu, aber der Unglückliche hatte längst aufgehört zu atmen. Mit einem Schulterzucken wünschte ich ihm Glück für die nächste Welt. Man konnte nie wissen, vielleicht sah man sich dort wieder.

Als ich vor die Tür trat, und die rote Sonne über den Dächern begrüßte, überdachte ich meine Entscheidung noch einmal. Möglicherweise war es noch nicht Zeit, sich zurückzuziehen, und ich würde noch eine Zeitlang meiner erwählten Profession nachgehen können. Bis zum nächsten Exorzisten.


Anmerkung von Mutter:

Ich würde gerne sagen, dass ich über das Wochenende hinweg fleissig war - das kann ich leider nicht. Also fleissig war ich schon - nur zum Schreiben bin ich leider nicht gekommen.

Das hier ist ein älterer Text - und einer, auf den ich irgendwie besonders stolz bin. Oft, wenn ich versuche, Kurzgeschichten zu schreiben, bekomme ich die Kritik zu hören, das seien gar keine Kurzgeschichten, sondern Romananfänge.

Das ist gut und praktisch, wenn man gerne Romane schreibt, insofern will ich mich überhaupt nicht beschweren, aber ich habe dennoch das Gefühl, dass es schön wäre, Kurzgeschichten schreiben zu können.

In diesem Fall denke ich, ist mir das tatsächlich gelungen, und ich hoffe, man verzeiht mir diesen Ausbruch in eine echte Fantasy-Welt - da komme ich ursprünglich nämlich her ... ;)

*edit: So, ich bin mal Isabans Anmerkungen durchgegangen und habe noch einiges verändert - allerdings keine großen Sachen ...

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Kommentare zu diesem Text

Data-LAB (37)
(24.11.08)
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 Mutter meinte dazu am 24.11.08:
Hah, das macht mich doch besonders froh ... :) Danke schön.
sonnengrau (26)
(24.11.08)
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Vetustus (19)
(29.11.08)
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 Mutter antwortete darauf am 30.11.08:
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.
Zum Anfang: Vermutlich könnte man direkter einsteigen, das Ganze etwas krasser lostreten, um Momentum aufzubauen. Das schaue ich mir auf jeden Fall mal an, vielleicht lässt sich da mit wenigen Umbaumaßnahmen schon Gewinn erzielen.

Zur Hölle: Ja, Hölle war gemeint, ist aber möglicherweise in dem Zusammenhang etwas zu informell.

Gruß, M.

 Isaban (15.12.08)
Spannende Sache!
Ein paar winzige Lob - und Meckerlis?

Beschwörer sind natürlich nicht wirklich unsere Schöpfer, weil wir auf anderen Ebenen ja schon existieren, bis man uns ruft, aber wir verlieren zugegebener Maßen einen Großteil der Erinnerung an unser Vorleben, und tendieren dazu, uns bei unserer Beschwörung neu zu definieren. Definieren zu lassen.

Klasse! So herrlich auf jede menschliche Beziehung übertragbar.

Kurz nach dem Ableben meines Schwarzmagiers beschloss ich, mir Arbeit zu suchen. Eigentlich brauche ich nicht wirklich Geld, da ich keinerlei körperliche Bedürfnisse befriedigen muss, aber ich wollte mich nützlich fühlen.

Wenn schon Dämon, dann doch bitte nicht nützlich. Vielleicht gelangweilt und auf der Suche nach amüsanten Betätigungsfeldern?

Vor einigen Wochen hatte ich einen besonderen Auftrag angenommen. Mein Ziel war ein Dämonenbeschwörer aus der Totenstadt, und der Mann stellte sich als besonders widerspenstig heraus.

Ein "besonders" zu viel.

Normalerweise ziehe ich junge, jugendliche Körper vor. Sie passen mir besser, sitzen wie ein maßgeschneiderter Anzug. Bevorzugte Opfer sind Krieger, Athleten, also alle, die darauf achten, ihren Körper gut in Form zu halten.

Zu viele Körper (auch schon im Abschnitt zuvor), Synonyme verwenden, Leib u.s.w.. Vielleicht ein "sich" bei der letzten Dopplung?

oder mich für eine Zeitlang mit einem Bibliothekar zur Ruhe setzen

Vielleicht "in"?

einem schwarzen Monolithen


Der erste Versuch erfolgte nachts, indem ich versuchte, mit einem seiner Träume hineinzuschlüpfen.

Versuch/versuchte

ließ (er?) den Preis für meine Mühen doch so gering erscheinen.

Mein Bekannter hielt mich über die Nachforschungen des Exorzisten auf dem Laufenden, und er kam mir inzwischen bedrohlich nahe

Satzbezug. Deutlich machen, wer nahe kam. Nach obiger Formulierung wäre es der Bekannte, sollte aber der Exorzist sein.

Ich hatte kurz darauf eine Verabredung mit meinem Magier

Zu oft "Magier". Eventuell Namen verteilen.


Ein rotäugiger Wirt servierte ihm gerade eine Portion Haferschleim und sah erstaunt auf, offenbar so früh am Morgen noch keine Kundschaft erwartend. Ich gab ihm mit der Hand ein Zeichen zu verschwinden, und er beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen.

Der Exorzist sah von seiner Schüssel auf und sprang vom Tisch weg. Sein Löffel fiel klappernd zu Boden, und der Haferschleim rann aus der umgestürzten Holzschüssel.
Nach etwas in seinem Gürtel greifend, spuckte er mir Haferschleim und Verwünschungen entgegen und ging mit wild rollenden Augen auf mich los.


Zu viel Haferschleim. Eventuell mal "grauer Brei" o.ä.?

Ich trat auf ihn zu, aber der Unglückliche hatte längst aufgehört zu zucken. Mit einem Schulterzucken wünschte ich ihm Glück für die nächste Welt.

2 x "Zucken"



Insgesamt so amüsant und mitreißend geschrieben, dass man sich als Leser automatisch eine Fortsetzung wünscht.

Liebe Grüße,
Sabine
(Kommentar korrigiert am 15.12.2008)

 Mutter schrieb daraufhin am 16.12.08:
Menno, schon wieder ein Romananfang? :D
Davon habe ich doch schon so viele ...

Wie immer Kopf-nickend gelesen, und perCopy&Paste hinter den Text gepackt. Jetzt muss ich nur noch die Zeit finden, damit zu arbeiten.

Vielen lieben Dank für Deine Mühe, Sabine.

 Mutter äußerte darauf am 16.12.08:
'Meckerlis' ist ja ein wunderschöner Begriff ... :)

So, Kinder sind im Bett, Hausaufgaben gemacht. Schlampigkeiten geändert. Nur diss hier hab' ich nicht ändern wollen: "oder mich für eine Zeitlang mit einem Bibliothekar zur Ruhe setzen."
Da ist mir das 'mit' spielerischer als das vielleicht eher korrekte 'in' - vor allem in Zusammenhang mit dem darauf folgenden Satz erscheint mir das passender.

Aber ansonsten danke, viele sinnvolle Hinweise ... :)
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