Silos verschütteten Vulvablutes
lasten auf den Häuptern
666.666 Halbwertszeitjahre schwer,
und die Zeit verrinnt
in schwarzen profanen Löchern
ins Nichts.
Ichthiophallosaurus
frisst immer noch Menschenfleisch;
das weiße milchige
Ejakulat des Grals
brodelt in den Katakomben Roms
zu neuer
archaischer Bestialität.
Für die Arenen der Welt.
Männer töten für das,
was
sie Ehre nennen.
Und dennoch werden Männer
von ihren Müttern
unter Krämpfen ausgeschieden,
blutig zuckend weinend,
erbärmlich hilflos.
Das mag der Fehler sein.
Es ist die Suche,
das Aufreißen eines
weiblichen Körpers
nach dem Ursprung
mithilfe der Genitalien
oder perfiderer Hilfsmittel,
das Wühlen in heißen feuchten
urinalen Gedärmen,
das Waten in Fäkalien,
ein Tauchen in
die Höhlen
des Uterusdämons.
Die Erstgeborenen
zerbeißen die
Nabelschnur ihrer Brüder.
Das Gift ist in uns.
Wir schwitzen es aus
bei jedem Sonnenstrahl,
der auf uns feromont.
Wer kann da verzeihen.