Ich bin der Tod
Gedicht zum Thema Leben/Tod
von Meteor
Anmerkung von Meteor:
Mit diesem Text will ich sagen das alles was vergeht auch immer wieder neu ersteht, man muss nur genau hinsehen.
Kommentare zu diesem Text
Selene (29)
(12.02.09)
(12.02.09)
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Liebe Selene,
Es sollte in keinen Fall so aussehen das die Leser dumm sind und auch nicht das ich ne Meisterleistung an Text verfasst habe, da es aber deiner Meinung nach so aussieht werde ich das ändern soweit es geht (hab hier noch wenig erfahrung). Was das Genre betrifft war ich mir wirklich nicht sicher wo ich es eingliedern sollte. Daher hab ich es mal versucht und festgestellt (dank dir) das es nicht richtig hinhaut.
wegen den zeile "Ich spüre das Fleisch von den Knochen wehen"
muss ich sagen das er es nicht wirklich spürt aber weiss wen es betrifft eine Art wittern. Genauso verählt es sich mit der Angst, das der Tod keine Angst haben kann ist klar aber ein Hund z.B. kann auch die Angst eines Menschen spüren (wobei ich den Tod nicht unbedingt mit einem Hund vergleichen will). Definitiv sehe ich den Tod symbolisch als Person aber das er keine ist, ist ja klar. zu folgenden Kritiken zu "sei dir eines Gewiss" und "in das Reich der Vergangenen" gilt es zu sagen, dass ich erstens: der Meinug bin das genügend Menschen sich, um es zu veralgemeinern, vieler dinge ihn ihren Leben nicht sicher oder bewusst sind aber ihrem Tod schon(wenn auch schmerzlich sicher und das er auch tatsächlich eintritt nur wann und wie ist unklar), und zweitens: Glaube ich an die Wiedergeburt, und das man, bis die zeit zu eben dieser gekommen ist, solange auf einer anderen Ebene existieren und das sie dort auf das neue Leben vorbereitet werden (in hinblick auf taten die im vorherigen Leben begangen wurden, kannst mich ruhig seltsam nennen das bin ich schon gewohnt). Daher der Punkt mit den festhalten und entrinnen(wer will schon für taten gerichtet werden die man gern begangen hat obwohl sie schlecht sind.) Wegen ich bin das Rad der Zeit so geht es mir hier auch wieder um die symbolik des Kreislaufs zwischen Leben und Tod.
Es war gewollt den Tod als normal anzusehen und sich klarzumachen das er nicht schlimm ist sondern natürlich und das eben noch was folgt schließlich leben wir nicht nur um zu sterben und danach nichts mehr zu haben.
Ich danke dir für diese Kritik (Ich lerne gern dazu)
und wünsch dir noch viel spass im leben, lass den kopf nicht hängen
Meteor
Es sollte in keinen Fall so aussehen das die Leser dumm sind und auch nicht das ich ne Meisterleistung an Text verfasst habe, da es aber deiner Meinung nach so aussieht werde ich das ändern soweit es geht (hab hier noch wenig erfahrung). Was das Genre betrifft war ich mir wirklich nicht sicher wo ich es eingliedern sollte. Daher hab ich es mal versucht und festgestellt (dank dir) das es nicht richtig hinhaut.
wegen den zeile "Ich spüre das Fleisch von den Knochen wehen"
muss ich sagen das er es nicht wirklich spürt aber weiss wen es betrifft eine Art wittern. Genauso verählt es sich mit der Angst, das der Tod keine Angst haben kann ist klar aber ein Hund z.B. kann auch die Angst eines Menschen spüren (wobei ich den Tod nicht unbedingt mit einem Hund vergleichen will). Definitiv sehe ich den Tod symbolisch als Person aber das er keine ist, ist ja klar. zu folgenden Kritiken zu "sei dir eines Gewiss" und "in das Reich der Vergangenen" gilt es zu sagen, dass ich erstens: der Meinug bin das genügend Menschen sich, um es zu veralgemeinern, vieler dinge ihn ihren Leben nicht sicher oder bewusst sind aber ihrem Tod schon(wenn auch schmerzlich sicher und das er auch tatsächlich eintritt nur wann und wie ist unklar), und zweitens: Glaube ich an die Wiedergeburt, und das man, bis die zeit zu eben dieser gekommen ist, solange auf einer anderen Ebene existieren und das sie dort auf das neue Leben vorbereitet werden (in hinblick auf taten die im vorherigen Leben begangen wurden, kannst mich ruhig seltsam nennen das bin ich schon gewohnt). Daher der Punkt mit den festhalten und entrinnen(wer will schon für taten gerichtet werden die man gern begangen hat obwohl sie schlecht sind.) Wegen ich bin das Rad der Zeit so geht es mir hier auch wieder um die symbolik des Kreislaufs zwischen Leben und Tod.
Es war gewollt den Tod als normal anzusehen und sich klarzumachen das er nicht schlimm ist sondern natürlich und das eben noch was folgt schließlich leben wir nicht nur um zu sterben und danach nichts mehr zu haben.
Ich danke dir für diese Kritik (Ich lerne gern dazu)
und wünsch dir noch viel spass im leben, lass den kopf nicht hängen
Meteor
Sternmichel (48)
(22.07.09)
(22.07.09)
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Ich danke dir für diese Worte und bin froh das dir der text gefallen hat.
Vorallem die Kritik "Am Anfang etwas Schüttelfrost mit Gänsehaut aber das Ende hat Wirklichkeit." gefällt mir.
Schönen Gruß
Meteor
(Antwort korrigiert am 22.07.2009)
Vorallem die Kritik "Am Anfang etwas Schüttelfrost mit Gänsehaut aber das Ende hat Wirklichkeit." gefällt mir.
Schönen Gruß
Meteor
(Antwort korrigiert am 22.07.2009)