In Memoriam
Sonett zum Thema Sterben
von IngeWrobel
Kommentare zu diesem Text
Ein Text wie eine tickende Zeitbombe. Da richten sich die Härchen auf. Spannungsvoll allemal. Glücklicherweise aus deiner Versvorratskammer - sonst hätte man sich Sorgen machen müssen. LG
Jorge
Jorge
Lieber Jorge,
man kann es so sehen, dass die Zeitbombe "Tod" ständig für uns alle tickt.
Inspiration war der Tod einer (jüngeren) Freundin, der mir sehr nahe ging. Es gab Parallelen in unserer beider Leben - weswegen ich mir die Frage stellte, ob ich auch so mutig dem Ende entgegensähe wie sie. Insofern ist es ein sehr persönliches Gedicht. Ich erfuhr aber beim ersten Posting positive Resonanz, weswegen ich es jetzt hier nochmal eingestellt habe. Manchmal ist ein "memento mori" hilfreich.
Danke für Dein treues Lesen bei mir und ganz liebe Grüße,
Inge
man kann es so sehen, dass die Zeitbombe "Tod" ständig für uns alle tickt.
Inspiration war der Tod einer (jüngeren) Freundin, der mir sehr nahe ging. Es gab Parallelen in unserer beider Leben - weswegen ich mir die Frage stellte, ob ich auch so mutig dem Ende entgegensähe wie sie. Insofern ist es ein sehr persönliches Gedicht. Ich erfuhr aber beim ersten Posting positive Resonanz, weswegen ich es jetzt hier nochmal eingestellt habe. Manchmal ist ein "memento mori" hilfreich.
Danke für Dein treues Lesen bei mir und ganz liebe Grüße,
Inge
stimulanzia (48)
(19.02.09)
(19.02.09)
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Ich sag einfach nur "danke" für diesen schönen Kommentar!
LG, Inge
LG, Inge
Hallo liebe Inge,
Eines von deinen, von der Form her ganz toll geschriebenen Sonetten. Es berührt mich vom Inhalt, da ich Gestern auch mich von einen lieben Menschen verabschieden mußte.
Stimmulanzia hat es gut beschrieben, als Junger Mensch glaubt man ewig leben zu können. Auch Ältere befassen sich nur sehr sehr zögerlich mit dem Sterben...
Man soll zwar nicht "Ein Leben lang Sterben"
Wir sollen jeden Tag von Neuem genießen und Leben bis der letzte Herbst unsere reifen Früchte erntet.
Herzliche Grüsse
von
Franky
Eines von deinen, von der Form her ganz toll geschriebenen Sonetten. Es berührt mich vom Inhalt, da ich Gestern auch mich von einen lieben Menschen verabschieden mußte.
Stimmulanzia hat es gut beschrieben, als Junger Mensch glaubt man ewig leben zu können. Auch Ältere befassen sich nur sehr sehr zögerlich mit dem Sterben...
Man soll zwar nicht "Ein Leben lang Sterben"
Wir sollen jeden Tag von Neuem genießen und Leben bis der letzte Herbst unsere reifen Früchte erntet.
Herzliche Grüsse
von
Franky
Lieber Franky,
auch Dir meinen herzlichen Dank für Worte und *chen!
Liebe Grüße zurück!
Inge
auch Dir meinen herzlichen Dank für Worte und *chen!
Liebe Grüße zurück!
Inge