ein Klang.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Vincént (19)
(16.08.09)
(16.08.09)
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Speziell ist ein Wort, für das ich eine spezielle Schwäche habe
managarm (57)
(16.08.09)
(16.08.09)
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Herzlichen Dank für deinen Kommentar.
janna (60)
(16.08.09)
(16.08.09)
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Kurz und - am Ende - schmerzhaft - ja. Danke janna!
In schlichte, beinahe kindlich erstaunte und darum noch intensiver wirkende Worte gefasst, warum zuviel Nähe und Anpassung nicht immer nur Positives bewirken. Gut bebildert.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Ein wunderschönes Gedicht. Von Anfang bis Ende überzeugend und fesselnd. Danke
LG, Anni
LG, Anni
Vielen Dank euch beiden u. lb. Gruß.
LudwigJanssen (54)
(16.08.09)
(16.08.09)
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Also - Ludwig - wenn du an die Kommentierarbeit gehst - dann gewährst du meistens auch Einblick in deine individuelle LesArt. Eine Offenheit, die ich sehr schätze und die mir Einblick in andere Blickwinkel gewährt. Deine Klangvorschläge wollen mir (in meinen Ohren jedenfalls und darin, was sich hinter den Ohren befindet) nicht so recht klingen. Die zweite Strophe zu entworten nähme m. E. von dem etwas weg, was - für mich - den Klang mitbestimmt. Den letzten Vers wollte ich zunächst in zwei Verse teilen, "teilte" ihn dann aber durch den Doppelpunkt. Ihn mittig zu setzen und abgehoben von dem Davor und Danach wäre - wie du schon anmerkst - ein künstlerischer Zusatzaspekt, an dem herum zu überlegen ich geneigt bin. Geneigt bin ich auf jeden Fall dir - das weißt du . Danke, Ludwig.
Besser kann man es kaum beschreiben. LG
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