Böser Wolf
Kurzprosa zum Thema Missbrauch
von RainerMScholz
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(03.09.09)
(03.09.09)
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Der böse Wolf fungiert als das Märchenmotiv.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Reggy (23)
(03.09.09)
(03.09.09)
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Und wieso auch nicht.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
The_black_Death (31)
(03.09.09)
(03.09.09)
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Nö, eigentlich wollte ich das nicht ausbauen. Das Schlaglicht reicht mir. Danke für die Empfehlung.
In die aktive Erzählform?
Grüße,
R.
In die aktive Erzählform?
Grüße,
R.
The_black_Death (31) äußerte darauf am 03.09.09:
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Bin weitgehend Reggys Meinung, mir ist es auch zu schnell zu offensichtlich. Ich würde erstmal nur andeuten, Ekel&Schrecken in der Phantasie des Lesers wecken, nicht so konkret werden, daß man sofort mit dem Opfer sympathisieren und den Täter ächten kann. So einfach ist es halt im sog. wirklichen Leben dann doch nicht.
"Frohgemut"??? Wer sagt den sowas heutzutage noch?
"Frohgemut"??? Wer sagt den sowas heutzutage noch?
Würde weitgehend auf den Kommentar zum Schwarzen Tod verweisen. Nur ein Schlaglicht in das Hirn, vielleicht ein Monolog eines netten Mannes von nebenan.
Frohgemut? Was stimmt damit nicht?
Grüße,
R.
Frohgemut? Was stimmt damit nicht?
Grüße,
R.
Frohgemut? Na höma, altmodischer geht es kaum, das haben bestenfalls Rentner >75 in ihrem aktiven Sprachschatz!
Dann trifft es ja unter Umständen auf den Protagonisten zu, nicht wahr.
Asvika (23)
(04.09.09)
(04.09.09)
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Ich stimme zu. Das alltägliche Grauen.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Man merkt schon, wie er geifert.
Anfangs noch nett und auf "ach du süße Kleine, komm doch
mal her" und als das Kind doch noch ein wenig Misstrauen hat,
reißt ihm der Geduldsfaden und er mutiert zum Arsch der er wirklich
ist.
Ich find' den Text nicht schlecht, es ist nur einen Tick zu
"unkrass" formuliert, zum Schluß denkt man sich "Oh" statt
sich davor zu ekeln, denn es muss einem richtig ins Gesicht schlagen.
Aber sonst, ja, kommts gut rüber.
Gruß
Sanga
Anfangs noch nett und auf "ach du süße Kleine, komm doch
mal her" und als das Kind doch noch ein wenig Misstrauen hat,
reißt ihm der Geduldsfaden und er mutiert zum Arsch der er wirklich
ist.
Ich find' den Text nicht schlecht, es ist nur einen Tick zu
"unkrass" formuliert, zum Schluß denkt man sich "Oh" statt
sich davor zu ekeln, denn es muss einem richtig ins Gesicht schlagen.
Aber sonst, ja, kommts gut rüber.
Gruß
Sanga
Das Problem ist, wie schon oben angerissen, dass das ja keine außerirdischen Monster sind, sondern der ganze normale nette Onkel. Vielleicht würde es noch grausamer sein, wenn man den Akt der Pädophilie gewissermaßen im Vorübergehen beschreibt: ich gehe an den Kühlschrank, schmiere mir ein Brot, dann gehe ich zu meiner Nichte/Tochter/Enkelin `rein, missbrauche sie, ohne dass sie geschrien hätte, dann mähe ich den Rasen, kehre vor der Haustüre, gehe wieder ins Haus, richte das Abendbrot, bevor ich wieder...
Danke für den Kommentar.
Grüße,
R.
Danke für den Kommentar.
Grüße,
R.