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Gedankengedicht zum Thema Trauer/Traurigkeit

von  Martina

Es ist Zeit zu fühlen,
was um mich herum geschieht,
zu sehen, zu verstehen,
warum die Trauer flieht.

Es ist, als würde sie schweigen,
weil es nichts zu sagen gibt,
ihr Haupt zu Boden neigen,
wie ein Kind, das ungeliebt.

Lang genug warst du mein Gast,
haben Tag und Nacht geteilt,
warst Freundin mir, keine Last,
hast meine Wunden sanft geheilt.

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Kommentare zu diesem Text

Misanthrop (31)
(27.09.09)
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 Martina meinte dazu am 28.09.09:
Hallo Misa....sorry...deine Antwort war im Spam gelandet....Zufall???
Grins. Hmm..stimmt- das mit dem Maskulin ist mir nicht wirklich aufgefallen.. Das könnte ich aber ändern. Danke, dass du dir soviel Mühe mit meinem Text gemacht hast.
Liebe Grüße zu dir, hab schmunzeln müssen...trotzdem =)
Klopfstock (60) antwortete darauf am 03.10.09:
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 Martina schrieb daraufhin am 03.10.09:
Also Irene....ich muss schon sagen...
Du hast alles, aber auch alles genau interpretiert, wie ich es gemeint habe.
Könntest du nicht jeden meiner Texte so (wie ich es meine natürlich) erklären??? Griins. Dann gäbe es keine Fragen mehr und alles wäre allen klar....
Einfach perfekt. Begeisterte Grüße, Tina.
Anat (29) äußerte darauf am 28.10.09:
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 Martina ergänzte dazu am 28.10.09:
...und ich bedanke mich für dieses Kommentar...Liebe Abendgrüße, Tina.
D_Epperlein (57)
(03.10.09)
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 Martina meinte dazu am 03.10.09:
Ja...so ist es... Liebe Grüße in den kalten Morgen....Herzlichst Tina.
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