Sowas von schade

Gedankengedicht zum Thema Wunsch

von  Martina

Es ist schade,
denke ich manchmal,
dass ich Regenwolken
und schlechte Laune
nicht verscheuchen kann.

Wie gern würde ich
jedes böse Wort
durch ein gutes ersetzen
und im Wald spazieren gehen,
anstatt durch den Alltag zu hetzen.

Es ist schade,
dass ich Tränen
nicht in Gold verwandeln kann,
dann gäb es keinen Armen mehr,
weder Frau noch Kind noch Mann.

Wie gern würd ich,
jedem der ohne Hoffnung ist,
meine Schulter leihen
und es mögen Schutz und Trost
wie Unkraut hier gedeihen.

Es ist schade,
dass ich dunkle Seelen
nicht mit Licht zu füllen vermag
und das Geheimnis des ewigen Lebens,
nicht in meinem Kopfe trag.

Wie gern würd ich,
Chancen vergeben stets aufs Neu,
Tod, Krankheit und Teufel vertreiben.
Das nie enden würde die Liebesnacht,
doch das alles, liegt leider nicht in meiner Macht.

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Kommentare zu diesem Text

Max (43)
(09.10.09)
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 Martina meinte dazu am 09.10.09:
Aber....ich arbeite dran....so schnell geb ich nicht auf =)
Observer (40)
(09.10.09)
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 Martina antwortete darauf am 09.10.09:
Ohhh...das mag natürlich sein... =) Danke dir....
Wortmaler (25)
(09.10.09)
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 Martina schrieb daraufhin am 09.10.09:
In die Richtung hab ich auch schon überlegt...danke für dein Mitdenken Jon =)
merlin (51)
(09.10.09)
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 Martina äußerte darauf am 09.10.09:
Natürlich kenne ich das Lied...und ich wußte, dass du mich daran erinnern würdest...Liebe Abendgrüße Tina.
merlin (51) ergänzte dazu am 09.10.09:
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elvis1951 (59)
(10.10.09)
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 Martina meinte dazu am 10.10.09:
..na..ich doch nicht....ich meinte die anderen Menschen =) Lg Tina.
Wildhüter (51)
(12.10.09)
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