Ausgefüllt jede meiner Faser
von dem unstillbaren Verlangen
der Welt
etwas Bleibendes zu hinterlassen
wenn ich gehe
Etwas
dass jedes hungrige Herz stillt
etwas
dass Hoffnung geben kann
selbst wenn diese
schon tot und begraben liegt
Ich möchte mir nicht umsonst
die Nächte mit Gedanken darum
um die Ohren geschlagen haben
nicht umsonst die Haare gerauft
und dem Wahnsinn zig Male
nur knapp entkommen sein
Vielleicht ist mein Wunsch
zu vermessen?
Dann streiche ich
---der Welt----
und ersetzte
die Worte durch