Zeitloses
Gedankengedicht zum Thema Gefühle
von Martina
Kommentare zu diesem Text
Ja, vor allem die letzten Zeilen sind wirklich zeitlos. LG
Danke Armin...immer wieder eine Freude, dich zu lesen....
Christianna (49)
(24.11.09)
(24.11.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Was freut mich das, Christa...Danke dir....die ersten 3 Zeilen wollte ich auch erst so stehen lassen...aber dann gings einfach weiter =)) Liebe Dienstagsgrüße....
Insbesondere die ersten drei Zeilen...
werde ich mir mal merken.
Oh ja! Liebe Grüße, Ira
werde ich mir mal merken.
Oh ja! Liebe Grüße, Ira
...ich bedanke und freue mich....LG Tina
Schrödinger wird sowieso schamrot den Platz der schlausten Schlaumis verlassen müssen, und - nach diesem Strike - wird wohl auch Albert Einstein raus sein. Warum? Ganz einfach: das Lyrische Du ist anscheinend der Nachbar. Und der Nachbar ist ein Spiegel. Und der Nachbar hat eine Katze. Und der Nachbar hat eine Nachbarin. Muss ich noch mehr sagen? Ist alles logisch. Denn weil die Nachbarn sind und nur von einem Spiegel getrennt sind, können die sich auch nicht aus den Augen verlieren, denn sonst wären es ja keine Nachbarn mehr und dann gebe es auch keine Katze vom Nachbarn und auch keine sexy Time, weil die Katze ansonsten nämlich tot wäre bzw. nicht Nachbars Katze sein könnte somdern vielleicht nur Schmidts oder Nachbars Lumpi und daher muss die Katze immer durchs Bild rauschen und immer zum lyrischen Ich – der Nachbarin – streunen und das macht die aber wieder ganz wuschig und davon bekommt die Nachbarin, dann ganz viel Silber ins Haar gewuschelt, aber das macht ihr dann doch nichts aus, denn die Katze muss ja wieder zurück zum Nachbar, damit es die Nachbarkatze bleibt und nicht die eigene Muschi wird, denn sonst wäre es ja blöd, weil nämlich dann die Zeit aus wäre, wenn sie nicht zum Nachbar zurückrauschen würde, egal ob Winter, Herbst, Frühling oder Schnapszahl, aber natürlich auch nur um gleich wieder zu der wuschig gewordenen Nachbarin zurück abzuhauen, aber erst nachdem der Nachbar auch ganz viel Silber in die Haare gespuckt bekommen hat und die Nachbarin wieder beruhigt ist, weil sie sich dann wieder im Nachbarn wieder erkennen kann wie in einem Silberspiegel und die Katze muss nun immer wie blöde hin und her rennen, damit sich die Nachbarn nicht aus den Augen verlieren und doch noch tot umfallen und immer nicht immer ist und niemand Angst vor dem Tod und den grauen Haare und überhaupt haben muss, denn wenn die Muschi brummt und die Katze nicht gestorben ist, Schmidts Katze, dann sehen die sich für immer, die Nachbarn. Ganz einfach.
Aha! Na, das war ja sowas von einfach....aus deiner Sicht....welche so gar nichts mit meiner zu tun hatte....Aber interessant, anderer Leute Gedankengänge zu beobachten...
Wildhüter (51)
(26.11.09)
(26.11.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Du bist ne Süße =)) Wie schön, dass du meine Gedichte schmückst....