Stille in der Nacht,
die sich bis an meine
Knochen schmiegt,
während er mich streichelt,
ich Dich beobachte und unsre Haut
sich mit jenen langsamen Schweißperlen überzieht,
die nach Arbeit aussehen und nach Nelken schmecken.
In Deinen Worten verliert mein Herz
seine Dornen, meine Stimme versagt
sich selbst jedes Wort.
ich halte den Atem und dich.
Auf meinem Arm Bissspuren,
an meinen Lippen Deine Haut.
Ich küsse die Nacht mit jener Zärtlichkeit,
die Du ihm zeigst, den wir beide lieben,
während ein anderer uns Kaffee kocht.
Zimtfrau im Herzen. Gut gezielter Kuss am
Morgen, zwischen die Augen.
Zielscheibe meiner Angst, meiner Lust,
meines Lebens.
Auch Nachtmotten kann man treffen.
Mitten ins Licht. Dort wo der Schmerz
deinen Namen trägt.
Immer wieder.
sinnlich.sinnend. suchend.
Am anderen Ende der Welt: Du.
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