Mehr als ein Kreis bedeutet Hoffnung die an einer Nabelschnur
an der Seele hängt und nicht Abstirbt. Lasse sie über den Zeigefinger laufen.
Sie hat kein Ende und muss doch eilig von zu dem und weiter, weiß nicht wo hin.
Die Gabel in meiner Hand ist Stich für den einsamen Künstler,
sie reizt für den fündigen Augenblick.
Mehr als ein Ring bedeutet die Kette, die du um den Hals trägst
von der du lebst, die dich manchmal ungestüm zu erwürgen droht.
Es kann voll Freude sein, es wird oft den Schnitt von Schmerz annehmen.
Der Ring ist mehr als der Hass in deinen schrägen Blicken.
Ich kümmere mich um deinen Dreck!
Es ist mir scheiß egal ob dir die Stinkflut bis zur Nase steht.
Viel ist es nicht, aber das wenigste ist gerade noch zu fleißig.
Ich rotze mich leise in den Unterrock der Oma, wenn keine da ist, dann nicht.
Es tickt der Zeigefinger zu rasch um die Uhr, ich muss Bremsen.
Das Zifferblatt schreibt Verzweiflung in meine Hand,
es springt zu hastig über den Haufen.
Die Leistung ist zwiespältig. Der Ring ist mehr als staubige Vergessenheit,
sie schleicht um dich, wie ein eingebrochener Geldschrank.
Sie zieht die Haut der Zukunft über deine abstehenden Ohren.
Wenn der Tag aus ist, kennt dich kein Schwein mehr.
Es ist ein Fremdsein im unbekannten Unterholz.
Der Ring ist Mehr als die Zerrissene Vergesslichkeit die aus deinen Augen sprießt.
Der Samen ist wie verzinkter Kummer in deinem Nacken.
Wenn es weh tut, nimm ein Horn und versuche die Seele zu füllen.
Eine Rechnung die so wie so nie aufgeht.
Ich komme zur Überzeugung: „Nicht zu bleiben wo man eben steht,
sondern da zu sein, wo es weitergeht.