Irgendwann ist das letzte Buch geschrieben,
kommen die Wachen Geister zum Erliegen.
Worte, Sätze, Zeilen, auch Strich und Punkt,
haben öfter mal dazwischengefunkt.
Auszumachen wäre eine Sonnenflut,
Taube, die bequem auf deinen Sorgen rut.
Augenscheinlich hörst du auf zu glänzen,
eingeschlossen bleiben Differenzen.
Schweren Herzens ziehst du schließlich die Bilanz,
was einmal geschehen ist, erlischt nie ganz.
Andererseits geht auch viel verloren,
auf dem Weg zurück bis neu geboren.
Das Resümee: Man hat stets genug Distanz,
hat auf Zeit das Schönste Auserkoren.