Vom Selbstbetrug
Gedankengedicht zum Thema Alles und Nichts...
von Mondsichel
Kommentare zu diesem Text
KoKa2110 (42)
(02.05.10)
(02.05.10)
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*lächel* Wäre es so, hätte ich diesen Text nicht geschrieben
KoKa2110 (42) antwortete darauf am 02.05.10:
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*lach*
janna (60)
(02.05.10)
(02.05.10)
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Damit ist der Schmerz der Selbsterkenntnis gemeint. Denn Wahrheit tut oft weh. Schmerz macht deswegen rein, weil man aufgerüttelt wird und vielleicht erkennt, sein Leben anders ordnet, Fehler nicht noch mal begeht oder Missverständnisse aufklärt. Es geht nicht um Absolution.
Dieser Text soll belehrend sein. Wer sich den Schuh anziehen möchte, der wird es auch tun
Dieser Text soll belehrend sein. Wer sich den Schuh anziehen möchte, der wird es auch tun
janna (60) ergänzte dazu am 02.05.10:
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Der Satz mit dem Schuh war auch nicht an Dich gerichtet. Er sollte aussagen das derjenige für den er geschrieben ist, sich sehr gut selbst darin wiedererkennen wird
Mein Mann sagte mal zu mir: Es muss erst alles Alte zerstört werden, damit neues entstehen kann. Diesen schmerzvollen Weg habe ich in meinem Leben beschritten und tue es noch immer. Ich habe für mich persönlich erkannt, das ich es selbst bin, die den Willen aufbringen muss, sich von Niederlagen, bitterer Wahrheit und bösen Zungen nicht fertig machen zu lassen. Egal welche Wut oder welchen Hass ich in mir trage. ICH entscheide selbst WIE ich mich verhalte.
Mag sein das wir in unseren Meinungen nicht "konform" sind. Aber das wäre ja auch nicht der Sinn der Sache, wenn alle Menschen das Gleiche denken...
Grüßle
Arcy
(Antwort korrigiert am 02.05.2010)
Mein Mann sagte mal zu mir: Es muss erst alles Alte zerstört werden, damit neues entstehen kann. Diesen schmerzvollen Weg habe ich in meinem Leben beschritten und tue es noch immer. Ich habe für mich persönlich erkannt, das ich es selbst bin, die den Willen aufbringen muss, sich von Niederlagen, bitterer Wahrheit und bösen Zungen nicht fertig machen zu lassen. Egal welche Wut oder welchen Hass ich in mir trage. ICH entscheide selbst WIE ich mich verhalte.
Mag sein das wir in unseren Meinungen nicht "konform" sind. Aber das wäre ja auch nicht der Sinn der Sache, wenn alle Menschen das Gleiche denken...
Grüßle
Arcy
(Antwort korrigiert am 02.05.2010)
Hi liebe Arcy,
Kann dich gut verstehn.
Die Verdauungsgedanken aus bitteren Erfahrungen in ein Gedicht zu bringen. Es ist nicht leicht zu verstehn, wenn man Stolpersteine zermalmt und Randsteine kotzt. Ein schweres Stück Arbeit um wieder ein erstrebenswertes Ziel zu sehen und zu erreichen. Wer seine Schäfchen im Trockenen hat, kann das nur schwer nachvollziehn.
Viele liebe Grüße nach Berlin
Von
Franky
Kann dich gut verstehn.
Die Verdauungsgedanken aus bitteren Erfahrungen in ein Gedicht zu bringen. Es ist nicht leicht zu verstehn, wenn man Stolpersteine zermalmt und Randsteine kotzt. Ein schweres Stück Arbeit um wieder ein erstrebenswertes Ziel zu sehen und zu erreichen. Wer seine Schäfchen im Trockenen hat, kann das nur schwer nachvollziehn.
Viele liebe Grüße nach Berlin
Von
Franky
Dazu kann ich nur eines sagen: Ich lese immer Sachen wie - Ich verabscheue Lügner. Dabei sind sie sich die besten Lügner, vor sich selbst. Und davon kann sich kaum einer freisprechen. Auch ich nicht. Diese Erkenntnis zu machen, ist ein schmerzvoller Weg. Aber wie Du schon sagtest. Am Ende wird man ein erstrebenswertes Ziel sehen. Oder wie Konfuzius schon sagt: Der Weg ist das Ziel...
Liebe Grüßle
Deine Arcy
Liebe Grüßle
Deine Arcy