Einen Augenblick-
fasse ich meine Gedanken
in ein Gedicht.
Für jemanden, den ich kaum kenne-
denn am Anfang
mochte ich ihn auch nicht!
Dann, nach ein paar Worten,
ein kleines bischen necken,
konnte ich Sympathie
für ihn entdecken.
Es war nicht viel- es wird nicht mehr.
Zuviel steht dazwischen,
so geht jeder seinen Weg-
ich und er.
Nur wenn ich in seine Augen seh,
kann ich den Wunsch
ihn zu berühren- kaum widerstehn.
Es ist schön, an ihn zu denken.
Wie es wohl wär- mit ihm und mir.
Dann in diesem Augenblick,
besitz ich dich.....
in Gedanken nur für mich!