Vom Schritt, der nie gegangen

Gedicht zum Thema Wahnsinn

von  Prinky

Ich wandele durch Nacht und Schatten,
um die Lebendigkeit zu spürn.
Das Sonnenlicht der Lebensjahre
will mich nicht so wie du verführn.

Da speist mich jener dunkle Schatten,
der meine tiefste Sehnsucht stillt.
Ich seh im Nebel meines Lebens
was fortan für die Zukunft gilt.

Durch all die Fetzen vager Hoffnung
erreicht mich dieser kleine Kuß.
Ich zücke jetzt dies kleine Messer,
und mache endlich mit mir Schluss.

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Kommentare zu diesem Text

Songline (45)
(11.07.10)
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 Prinky meinte dazu am 25.07.10:
Ja, das Ende sollte so sein.
Nicht meines, zum Glück.
Künstlerische Freiheit lässt mich am Leben.
lach
Dankeschön und lieben Gruß.
Micha

 AZU20 (12.07.10)
Man fragt sich nach den ersten Strophen nur: Warum. LG
McDragion (36)
(13.07.10)
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 Prinky antwortete darauf am 21.10.10:
Scheiß Schritt,
aber was bleibt einem manchmal?
Danke Mc Dragion.
Micha
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