Des Engels Monolog

Gedankengedicht zum Thema Lebensbetrachtung

von  Kontrastspiegelung

Aus Lug und Trug,
betrügen jene kalten Engelsflügel.
Mit Blut und Mut,
beäugend, gleitend über weite Hügel.

Mit Glanz und gediegen' Tanz,
federschwarz löschen, jede brennende Kerze.
Durch Arroganz im Rosenkranz,
lebt das Herz ohne Schmerzen.

Die rechte Engelshand im Niemandsland,
meine Seele betrogen und verloren.
Mit keiner Wand ein Widerstand,
ohne Sorgen die Freiheit neu erkoren.

Dem Abgrund nahe, was für ein Fund.
Verronnen die Zeit, der Tod nicht weit.
Im bluti'g Mund, bin ich wund,
mein Wille nicht bereit, vorbei die Lebenszeit.


Anmerkung von Kontrastspiegelung:

Bin gerne für Kritik b.z.w: Verbesserungsvorschläge jeglicher Art offen.
Ist mal ein Gebiet, auf dem ich mich bisher selten versuchte und wohl noch etwas Übung brauche^^

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Kommentare zu diesem Text

janna (61)
(06.10.10)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 06.10.10:
Hoppala....diese kleine Rs-fehlerchens -.-
werden sofort aus gebügelt.

Ja, ich wollte mal die Schreibeweise kleinwenig verändert ausprobieren, wohl mit weiteren fehler...aber, eigentlich kommt das "bluti'g" gut rüber wie "blutigen". Es hat ja die gleiche bedeutung oder gibt es einen gewissen unterschied dazu, was mir nicht auffällt?

mlg Konti :)
janna (61) antwortete darauf am 06.10.10:
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SigrunAl-Badri (52)
(06.10.10)
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 Kontrastspiegelung schrieb daraufhin am 06.10.10:
Wer weiss villt. ist es ja genau so gewesen^^

mlg Konti
Moritz (28) äußerte darauf am 06.10.10:
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