Tränen aus eigenem Blut

Gedankengedicht zum Thema Gefühle

von  Prinky

a
Warum bin ich so angetan,
ich will mich gar nicht freuen.
Weiß doch das du `nen andern willst,
mal wieder einen neuen.
Mich gibt es auch, jedoch...egal,
du willst mich ja nicht sehen!
Dennoch weißt du wer ich bin,
nur willst du nicht verstehen.

b
Es brennt sich ein mir dies Gefühl,
ich reise durch mein Leben.
Es wird sovieles, aber nicht
das Wichtige einst geben.-
Das mir die Dunkelheit erhellt,
mir spendend Glut und Feuer.
Es brennt sich ein mir dies Gefühl,
so schmerzend, ungeheuer...

c
Ich habe mich verirrt, doch Baby,
dies wird wohl nicht von Dauer sein.
Du kommst mir wieder ins Gedächtnis,
und da bist du dann ganz allein.
Ich werde wieder wissen, ehrlich,
was wirklich gut und wichtig ist.
Ich habe mich mal kurz verfahren,
doch spürte gleich was du mir bist.

d
Die Liebe ist halt nur ein kleines Wort,
doch ihre Kraft ist ungeheuer.
Denn wer sie spürt braucht wenig mehr,
man hat was einem lieb und teuer
sein Leben lang Befriedung schenkt,
durch Nächte, kühl und Tage.
Ach, hörst du nicht nicht wie ich so oft
dir von dem Zauber sage?

e
Wann immer ich mal in mich geh,
so seh ich dort dein schönes Bild.
Zumindest dann ist Glück mir hold,
und ich bin so extrem gewillt
mein Leben positiv zu sehn,
und auch genießend zu verspürn.
Die Phanatsie eröffnet mir
die Wege die dann zu dir führn.

f
Es tut schon weh dich anzuschauen
zu sehen wie du ihn nur küsst.
Da ist es, dieses Herzgepresse,
was unausweichlich ist.
Ich könnte zum Berserker werden,
zur Ungestalt aus Höllenglut,
um gleich darauf nur noch zu weinen...
Tränen aus dem eig`nen Blut.

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