Das Eisengitter hat deine Schritte gespeichert,
es ist neuerdings blitzeblank.
Die Luft hat deinen Atem geschmeckt,
ein Frühlingswind zieht durchs Land.
Der Apfel hat deine Haut gespürt,
liegt so herum um gegessen zu werden.
Und ich sehne mich sehr nach dir,
war duschen, dufte, doch mag keine Äpfel.
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Es ist schon erstaunlich, wie sehr andere Menschen Dinge und Orte für uns widmen. Oft merken wir das erst, wenn sie nicht mehr da sind. Das hast du schön (traurig) eingefangen.