Schein und Sein

Gedankengedicht zum Thema Realität

von  Prinky

Manchmal wandel  ich durch Träume,
um im Kern von mir zu sein.
Tief im Innern, da sind Räume,
man ist nie und oft allein.

Da beginne ich zu Sehen,
was sich mir zu lang verbarg.
Ich kann plötzlich weiter gehen,
mich erheben aus dem Sarg.

Dort verschwimmen Illusionen
zu realer Phantasie.
Wo wir wirklich leben, wohnen,
weiß man deshalb eben nie.

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Kommentare zu diesem Text


 Momo (08.03.19)
„Ich weiß nicht, ob ich ein Mann bin, der träumt, ein Schmetterling zu sein, oder ob ich ein Schmetterling bin, der träumt, ein Mann zu sein.“
Dschuang Dsi

 Prinky meinte dazu am 08.03.19:
Ob im alten China oder hier. Ein Dauerthema ist nicht tot zu kriegen. Illusion oder Wirklichkeit. Auch ein Titel der Serie Star Trek - The next Generation. Sollte man wirklich mal schauen. Bebildert das beschriebene sehr gut. LG

 millefiori (19.05.19)
Mir gefallen Deine Texte sehr gut, sie sind so besonders.
Gefühlvolle, tiefgehende Worte.

Liebe Grüße
millefiori

 Prinky antwortete darauf am 09.07.19:
Danke! Für die BESONDEREN Worte.
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