"Du sollst den Schmerz in mir verstehen..."
sprach er leise, sein Atem in ihrem Nacken.
Seine raue Hand umfasste den bleichen Leib,
Sie spürte die Schwielen an seinen Händen.
Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren,
atmete den Duft eines gefallenen Engels ein.
Die Nägel bohrten sich in das zarte Fleisch,
die Bewegungen brachten ihr völlige Ekstase.
Der heiße Atem beschlug die kalte Scheibe,
zitternd hob sich die Brust und drängte,
drückte sich seinem fiebernden Körper entgegen.
Sein Fieber ist übergesprungen, hat sie infiziert.
Nun stehen beide in Flammen, gemeinsam,
sie wand sich unter seinem starken Körper.
Ihr Keuchen und Stöhnen brannte sich ein,
wie das stramme Leder auf ihrer zarten Haut.
"Kannst du den Schmerz in mir verstehen...?"
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Kommentare zu diesem Text
asche.und.zimt (24)
(11.02.11)
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