Traumzauberlandinsel

Gedicht zum Thema Liebe, lieben

von  Fuchsiberlin

Flüsternde Spuren tätowieren sich zärtlich
in den Strand der Zauberlandinsel.
Vier Füße streicheln sanft die Sandkörner.

Der Mond erhellt den Wasserspiegel,
dort erblickt er zwei Gesichter,
die lächelnd auf den seichten Wellen tanzen.

Das Du und Ich umarmt sich
zwischen all den millionen von Wasserperlen.
Küssende Meerestropfen wärmen ihre beiden Körper.

Zwischen den Wellen
erleben Momente ihre unendliche Glücksseligkeit,
das herzverbindende Wellengleiten verjagt das Tick-Tack der Zeit.

Korallenkreise steigen empor und umrunden
in der Nacht immer wieder das Licht der beiden Liebenden.

Auf den Mondstrahlen schwebt ein Engelsadler.
Schützend zieht er seine Bahnen um alle Sinne
und errichtet Mauern gegen Stürme.

Das Tränensalz der Freude vermischt sich mit dem Sand,
und dies am Strand der ewigen
und immer wieder neu entdeckten Spuren der Liebe.

Körper und Seele vereinigen sich
zum Gleitflug durch die unendliche Weite,
Sphären kennen keine Grenzen.

Im Verschmelzen der Ichs öffnen sich
die Augen der Gegenwart.

Die Zukunft lächelt dem Jetzt entgegen.

In diesem Lächeln flüstert die Liebe.

Jörg S.

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Kommentare zu diesem Text

SigrunAl-Badri (52)
(15.03.11)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 16.03.11:
Liebe Sigrun,

das freut mich sehr:)

Ich weiß, Du verstehst.

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
Anne (56)
(09.09.12)
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