Einfachheit der Worte

Brief zum Thema Liebe, lieben

von  Fuchsiberlin

Ich wähle die Einfachheit der Worte, in der Hoffnung, dass du mich verstehst, und schreibe dir diesen Kurzbrief:

Seine oder ihre, eure oder andere, deins oder meins, wir oder ich, Stärke in der Schwäche, schwach als Starker, Sinn oder Unsinn, das bleibt im Sein die Frage. Dazwischen bewegt sich die emotionale und subektive Wahrheit.

Dem Nicht-Sein bleibt nur der Tod der gefühlten Gedanken.

Oder bewege ich mich zwischen dem Alles-oder-Nichts?
Alles können? Nichts können? Beide Extreme bleiben am Rand. Gefühlt ist anders.

Auch in der Finsternis kannst du das Licht finden. Vieles ist möglich, manch ein Traum wartet auf die Geburtshilfe.

Der Finger der Liebe betätigt den Lichtschalter.

Weißte was!? Das klingt vielleicht alles zu abstrakt, also vereinfache ich die Wahl der Worte:

Ich liebe dich ohne Wenn und Aber!

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Kommentare zu diesem Text


 sensibelchen13 (02.04.12)
Das sind wunderschöne Zeilen, lieber Jörg. Glücklich die Frau, die diesen Brief bekommt.

Lieben Gruß
Helga

 Fuchsiberlin meinte dazu am 03.04.12:
Ich danke Dir sehr, liebe Helga:)

GlG
Jörg

 tigujo (02.04.12)
Besonders gut:

"Der Finger der Liebe betätigt den Lichtschalter."

Wäre einen eigenen Gedanken wert,auch wert, ihn hier online zu stellen

lg tigujo

 Fuchsiberlin antwortete darauf am 03.04.12:
Hey tigujo,

Dein Gedanke, der trägt etwas Wahres in sich:)

Ich werde dennoch diesen Satz nicht für sich allein online stellen, es würde in meinen Augen eine Doppelung der Worte darstellen.

LG
Jörg
ichbinelvis1951 (64)
(03.04.12)
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 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 04.04.12:
Ja Klaus, es ist die Einfachheit der Worte!

GlG
Jörg
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