Bittere Erinnerungen
Gedicht zum Thema Erinnerung
von Georg Maria Wilke
Anmerkung von Georg Maria Wilke:
Dieses Gedicht ist meinem "jungen" Freund Said gewidmet - möge er lange Zeit Freude daran haben und ihm Kraft für die Zukunft geben. Erinnerungen sind gelebtes Leben und sollte nie den Weg für neue Erfahrungen behindern.
Kommentare zu diesem Text
Skandia (43)
(26.06.11)
(26.06.11)
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Stimmt. LG
Caty (71)
(26.06.11)
(26.06.11)
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Das Gedicht zeigt in eindringlichen Worten, wie sehr Geschehnisse, die als tragisch oder sogar traumatisch empfunden wurden, das Leben überschatten können, bis hin zum Stillstand – bis die Psyche die Verletzung verarbeitet hat und sich wieder öffnen kann.
Hinsichtlich der Form muss ich Caty zustimmen, freie Verse brauchen keinen Reim. Hier passen sie nicht so recht zu dem Gedicht, meine ich.
Liebe Grüße, Momo
„die ersehnte Freiheit …
ist verdunkelt nun –
und jegliches Tun erstarrt,
in dem das Gestern verharrt,“
ist verdunkelt nun –
und jegliches Tun erstarrt,
in dem das Gestern verharrt,“
Hinsichtlich der Form muss ich Caty zustimmen, freie Verse brauchen keinen Reim. Hier passen sie nicht so recht zu dem Gedicht, meine ich.
Liebe Grüße, Momo