Dauert das noch lange

Text zum Thema Erlösung

von  Lala

 "Dauert das noch lange?",

rufe ich und klopfe gegen die Tür.
Ich bin aber auch ein Idiot, nein schwanzgesteuert. Warum bin ich hier auf dieser versifften Bahnhofstoilette gelandet, um meine Notdurft zu verrichten? Weil ich unbedingt mit Katja noch in diesem Stundenhotel ficken musste. Musste, musste, musste. Verflixter Druckabbau. Und warum bin ich da nicht aufs Klo gegangen? Ich Idiot. Stattdessen stehe ich jetzt hier im Anzug und Mantel, hüpfe auf einem Bein und warte darauf, „Nu’ mach schon!“, dass ich auf den Pott kann. Zu allem Überfluss tropft der Wasserhahn in diesem Drecksloch auch noch so aufreizend. Plitsch, plitsch, plitsch.
Warum antwortet der Kerl nicht mal? „Hey, bist Du da drin eingeschlafen?“
Mich ekelt es jetzt schon. Wieder die ganze Keramik auslegen, hoffentlich ist genug Klopapier drin. Je länger ich hier stehe, umso schmuddeliger wird es. Nur schwarze Fugen und ein Urin- und Scheiße Gestank. Widerlich. Muss ich wirklich? Ja, ich muss. Noch mal gegen die Tür hämmern. Bumm, Bumm, Bumm.

„Wenn ich da noch mal gegenhämmere, geht sie von alleine auf.“ Keine Reaktion. Das gibt’s doch nicht. Da ist doch einer drin, oder nicht? Ich hör doch was. Mit Druck auf dem Anus, auf vollgepinkelten Fliesen stehend, in die Knie gehen und unter den Rand einer öffentlichen WC-Tür lugen? Wollte ich immer schon mal machen.

Die Schuhe stehen aber merkwürdig? Liegt der da drin? Oh, Mist. Ich sehe eine Hand. Eine weiße, kalkweiße Hand mit roten Äderchen. Einen Löffel. Die Hand zittert. Ich hab genug gesehen. Ruckartig bin ich wieder in der Senkrechten. Scheiße. Was mache ich denn jetzt. Notarzt anrufen? Polizei anrufen? Dann stehst du wegen des verfickten Junkies noch den ganzen Abend hier und darfst Dich womöglich noch im Fernsehen bewundern? Ja, liebe Marita, ich musste halt noch Katja im Stundenhotel ficken, bevor ich nach Hause kommen wollte. Das geht doch nicht. Nein, nein, ich muss hier weg. Sofort. Ich ruf die anonym an. Mit unterdrückter Nummer. So mache ich das. Hau hier ab Dirk, hau sofort hier ab.

Die Luft in der Halle ist deutlich besser und tut mir gut. Immerhin muss ich nicht mehr so dringend kacken. So, wo ist jetzt an diesem Handy die Rufnummernunterdrückung? Warum glotzt mich denn die Alte da drüben so doof an. Schaut aus wie eine Lehrerin. Despektierlicher Weltverbesserungsblick. Ja, wahrscheinlich denkt die dumme Nuss, dass der Herr Geschäftsmann, der wahrscheinlich weniger netto raus hat als du, du dumme Pute, um die Ecke kleine Jungs gefickt hat. Nee, habe ich nicht. Verbindungen-Rufaufbau-Nummer unterdrücken. OK. 110 oder 112? Und wenn die, die Rufnummer doch erkennen? In dem Moment, wo ich das denke, gucke ich voll in eine Bahnhofskamera. Supi. Die kennen bestimmt die Funkzelle. Und jetzt auch deine Fresse Dirk. Die Alte guckt jetzt noch blöder rüber. Als hätte ich mir diese Scheißwelt ausgedacht. Nee, habe ich nicht. Ich habe nur meine Frau betrogen, mit der ich seit fünf Jahren keinen Sex mehr hatte oder irgendetwas was – wie ich seit drei Jahren weiß – mit Sex nichts zu hat und du, du dumme Pute siehst auch so aus, als würdest du nicht nur von einer Bio-Greenpeace-Welt träumen sondern von gutem Sex. Was geht mir denn für eine Scheiße durch die Rübe? Lass die doch. Die guckt nur doof. Überleg dir lieber, was du machen willst. Konzentrier dich. Was machst du jetzt, Dirk? Entscheide dich und guck nicht doof in die Kamera und bleib nicht länger direkt vor der verdammten Toilette stehen, da könnte nämlich einer raufgehen und den Junkie finden.

Wie in einer gallertartigen Traumwelt schiebe ich mich Richtung Ausgang. Mein Blutdruck muss richtig hochgegangen sein, denn meine Ohren sind zu. Ich höre alles nur noch sehr gedämpft. Ich muss dringend raus an die frische Luft. Wenn ich hier umkippe, bin ich geliefert.
Die klassische Musik, die sie hier neuerdings draußen vor dem Bahnhof spielen, beruhigt mich. Die sollte eigentlich so Typen wie den in der Toilette vertreiben. Eigentlich ein widerlicher Gedanke, dass die armen Schweine, die Säufer und die Junkies, Kultur nicht mögen. Dass sie wie die Vampire vor Knoblauch davor fliehen. Welcher Herrenmensch hat sich das eigentlich ausgedacht? Die Musik und die Luft tun mir zwar gut, aber langsam spüre ich den Druck auf dem Darm auch wieder.
„Na Meister, haste mal für mich und meinen Hund nen Euro?“
Hat der Typ da unten mit seinen Schmutzpfoten gerade meine Hose angefasst? Was soll denn ausgerechnet jetzt diese Scheiße?
„Nur nen Euro, mehr will ich nicht. Noch nie einen betteln gesehen oder warum kiekste so entsetzt?“
Runterfahren, runterfahren, runterfahren, Dirk. Komm runter. Bleib ruhig. Bis nach Hause brauche ich eine Dreiviertelstunde. Dann aber habe ich einen sauberen und nicht pervers stinkenden Villeroy&Boch Untersatz unter meinem Hintern und muss nicht mit einlagigem Schmirgeltoilettenpapier die Keramik abdecken. Ich habe zwar Koliken, aber das stehe ich jetzt durch. Das muss ich jetzt durchstehen.
„Watt is nu?“
Ach, dieser Scheißbettler … Völlig runtergekommene Type. Verzottelter Bart, gelbe Finger mit schwarzen Nägeln und nur noch vereinzelten Zähnen. Aber scheiß frech.
„Na, wenigstens für meinen Hund.“
So weit kommt’s noch, denke ich. Ich will ihm zwanzig Euro geben. Nur für ihn. Es werden dann doch nur fünf. Katja ist teuer und ich bin auch nicht Krösus. Ich gebe ihm also fünf und sage: „Nicht für Ihren Hund sondern für Sie. Sie sollten es sich wert sein und vielleicht suchen Sie mal die Toilette auf“, was für einen fuckscheiß labere ich denn? Warum quatsche ich denn so einen Müll? Aber ich kann nicht aufhören. Obwohl mir die Hand und der Schein in der Hand zittert, labere ich weiter: „und waschen Sie sich wenigstens ein bisschen. Dann sollten Sie sich wieder so viel wert sein, dass Sie nicht mehr Ihren Hund vorschieben müssen.“

Endlich. Endlich hört mein Mund auf zu labern, ich kann mich umdrehen und einfach zu meinem Auto gehen. Und dreh dich nicht noch mal um. Geh einfach zum Auto und fahr nach Hause, du hirnverbrannter Vollidiot. Hinter mir höre ich den Alten noch zweimal „Danke“ rufen und dann glaube ich, „Arschloch“ zu hören. Egal. Weitergehen. Immer weiter gehen. Nicht zurück.

Nach wenigen Minuten, in der Innenstadt, merke ich, wie sehr ich geschwitzt haben muss und noch schwitze. Aber in meinem Auto merke ich auch, dass ich wieder in einem geschützten Bereich bin. In meinem Bereich. Ich muss an diese scheißarrogante Mercedes Werbung denken, in der so ein Businesskasper über einen levantinischen Schweinebasar läuft, und voll hässliche und unseriöse Typen ihn anquatschen, bis er endlich in seinen verfickten S-Klasse Panzer steigt. Die Tür geht zu und der ganze Lärm bleibt draußen. Wumms. Luftdicht abgeschlossen. Vakuumverpackt. Und dann kommt der Spruch: endlich zu Hause.

Eine scheiß Naziwerbung, aber heute habe ich mich so gefühlt. Ganz genau so. Und ich bin kein unterbelichteter Schweinenazi. Nee, bin ich nicht. Rufe ich jetzt an? Vielleicht ist der ja auch gar nicht am Abnippeln gewesen? Seit wann kenne ich mich mit Junkie Symptomen aus? Bin ich darin Experte? Nee. Bin ich nicht. Welche Drogen außer Bier und Wein hast du denn jemals genommen? Keine. Ja, pfff, vielleicht erlebt der gerade den Supertrip seines Lebens, ist voll happy am Träumen und nur weil so ein toller Typ wie ich es bin, gleich die Bullen anruft, bringe ich ihn in verfickte Schwierigkeiten? In Schwierigkeiten, die ich gerade für mich vermieden habe. Du bist mir ja ein toller Typ, Dirk. Er sah aber ziemlich beschissen aus. Diese Hand. Dieses Zittern. Woah, das möchte ich nicht erleben. Man, ich weiß einfach nicht, was das Richtige ist. Fucking. Richtige, Richtige, Richtige. Woh, woh, woh, das war knapp. Aufpassen Dirk, schlag nicht auf die Ablage sondern konzentriere dich. Tief Durchatmen. Soll ich anrufen? Ich greife wieder zum Handy. Ich hätte gerne sechs Richtige. Ja, das hätte ich gerne. Fuck. Ich lasse das Handy wieder los. Wenn ich so weiter mit mir quatsche … man lass doch noch weniger Sicherheitsabstand du Mörder! Ja, überhol mich doch du Penner. Man, man, man. Marita wartet bestimmt schon. Ich sollte sie anrufen.

„Hallo mein Schatz. ... Ja genau. Es kam mal wieder was dazwischen. Ich, ich bin aufgehalten worden, von der, von der Buchhaltung. ... Genau, der Lorenz. Genau der. Ich komme etwas später und muss dann sofort – Entschuldigung Liebes - ... Nein! Nicht wieder weg, nein, ich muss ganz dringend auf Klo. Ich bin jetzt vor unserer Abfahrt. ... Was? Warum meine Nummer unterdrückt ist?“ Scheiße. „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. ... Ja, ich lieb dich auch. Ja, Bussi. ... Ja, bis gleich.“

Es kam was dazwischen? Aber nicht zu knapp. Die hat mir die Nudel wieder verdreht. Mein lieber Herr Gesangsverein. Rieche ich eigentlich nach Katja? Ich riech nichts. Sie sagt zwar, dass sie irgendwelches Zeugs nimmt, was nicht stinkt, aber jetzt wo ich so durchgeschwitzt bin? Das macht mich alles fertig. Ich muss mit der Scheiße aufhören. Das wäre das Beste. Ich bin ja schon abhängig von diesem Sex. Von Katja und Geilsex. Das ist nicht gesund Dirk. Das geht in die Hose. Und teuer ist es obendrein. Aber jetzt muss ich erst mal aufs Klo. Endlich zu Hause.

Ich hätte nie gedacht, dass Kacken wie Sex sein kann. Aber als ich mich löste, als ich mich in meiner vertrauten Umgebung, meinem Heim, meinem Scheißhaus, endlich lösen konnte, fiel im wahrsten Sinne des Wortes die ganze Scheiße von mir ab. Ich hatte fast einen Flash. Beim Kacken. Das muss man sich mal vorstellen. Natürlich kam ich mir erbärmlich vor beim Kacken und beim Abputzen, und natürlich machte ich mir Vorwürfe. Aber was war passiert? Was wusste ich, was passiert war? So was passiert sowieso täglich. Auch ohne mich. Es ist vollkommen egal, ob ich da bin oder nicht. Jeder Mensch scheißt und wir sind nach dem Ebenbilde Gottes, oder? Also der kackt auch. Und wenn ich Joyce und seine Toten nehme, dann ist die Epiphanie nie erhebend oder angenehm. Angenehm? Aus dem Worte „Angenehm“ hat doch der Grebe auch schon so einen geilen Song gemacht ... ?

Ich bin froh, dass der Albtraum vorüber ist und ich frisch geduscht am Abendbrottisch mit meiner Frau sitze. Sie hat auch für unseren Sohn aufgedeckt.

„Wo treibt sich denn unser Herr Sohn mal wieder rum?“
„Er wollte noch mal weg, aber er sagte, er sei zum Abendessen wieder hier.“
„Und das hast Du ihm geglaubt?“
„Sag mal hast Du Dich auch geduscht? Ja, klar habe ich ihm geglaubt.“
„Du musst über Jungs und Männer noch viel lernen, mein Schatz. Ja, ich war so verschwitzt, keine Ahnung warum, dass ich noch mal schnell geduscht habe.“
„Aha.“
„Schmeckt sehr gut“, lüge ich, um ihr eine Freude zu machen. „Aber ich wette der Kleene kommt erst mitten in der Nacht wieder und weckt das ganze Haus auf. Naja, in dem Alter.“
„Müssen wir uns Sorgen machen?“
„Nein, das renkt sich alles wieder ein“, sage ich und dachte an meine Erlösung, ja Epiphanie auf meiner Toilette. Endlich zu Hause.


Anmerkung von Lala:

Der erste Teil ist von Sylvia.

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Kommentare zu diesem Text

gebar (22)
(22.04.10)
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 Lala meinte dazu am 22.04.10:
Hallo gebar,

Erstmal muss ich Deinen Respekt an die Urheberin, Sylvia, weitergeben. Denn ihr ursprünglicher  Text, der viele Komms und Empfehlungen bekommen hatte, war der Ursprung dieser Fortsetzung, bzw. Umdichtung des alten Finales. Das neue Ende habem Sylvia und ich gemeinsam ausgeheckt und produziert.

Allerdings war ich schon begeistert und musste schallend lachen, als ich den Anfang Deines Kommentars las. Ein größeres Kompliment konntest Du dem Text nicht machen, als mit Dirk als gebar mal Tacheles zu reden. Ich empfand Deinen Kommentar so, als ob dieser Dirk tatächlich lebendig geworden ist.

Mehr kann man nicht wollen, geschweige denn hinkriegen. Danke Dir für Deinen Kommentar.

Gruß

Lala

 Lala antwortete darauf am 22.04.10:
Hallo gebar,

eines habe ich vergessen. Die Bettlerszene ist bei Dir 100% angekommen. Nochmal Danke für das Feedback.

Gruß

Lala
Prediger (40)
(22.04.10)
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 Lala schrieb daraufhin am 22.04.10:
Hallo Prediger,

auch Dein Lob muss an die Urheberin, Sylvia, weitergeben werden. Denn ihr ursprünglicher  Text, der viele Komms und Empfehlungen bekommen hatte, war der Ursprung dieser Fortsetzung, bzw. Umdichtung des alten Finales. Das neue Ende haben Sylvia und ich gemeinsam ausgeheckt und produziert. Und: was ich im Kommentar zu gebar vergessen habe: sie kickte mal eben dafür ihren wichtigsten Text raus und stellte ihn so ein, dass dieser Text daran anschließen konnte. Wie finde ich das? Stark finde ich das.

Bei Deinem Komentar habe ich durchgeatmet, weil Du zielsicher diesen Dirk im DFense Douglas, der am Ende ja auch ungläubig fragt: Ich bin der Böse? wiedererkannt hast und die verzweifelten Bemühungen von uns bemerkt hast, diesen Dirk nicht zu schwarz oder eindeutig böse zu malen. Danke hierfür und für den Liebling im Besonderen. Und: Dein Hinweis stimmt.

Gruß

Lala

 Isaban (22.04.10)
Lesenswert, trotz all der Fäkalien!
Gelungen auch der subtil hinterlassene Eindruck, dass es die zitternde Hand des eigenen Sohn sein könnte, von dem "Dirk" nicht weiß, wo er steckt und wann er heimkommt.

Schau noch mal nach dem Satz hier: Es wird dann doch nur fünf.

Müsste "Es werden dann doch nur fünf" heißen.

Liebe Grüße,

Isaban

 Lala äußerte darauf am 22.04.10:
Hallo Isaban

auch Dein Lob möchte ich an Sylvia weitergeben werden. Denn ihr ursprünglicher  wiichtigster Text, der viele Komms und Empfehlungen bekommen hatte, war der Ursprung dieser Fortsetzung, bzw. Umdichtung des alten Finales und ist dem in seiner ursprünglichen Form zum Opfer gefallen. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Autor so freimütig, neugierig und aufgeschlossen mit seinen Schatzkästchen umgeht. Das kann ich nicht häufig genug wiederholen.
Die Fäkalsprache allerdings, die stammt von mir und Sylvia hat Schlimmeres verhindert ;)

Was Du wunderbar herausgelesen hast, ist die Anspielung beim Abendmahl auf den leeren Platz des Sohnes. Schön zu lesen, dass auch das angekommen ist.

Dank für die Empfehlung und hoffentlich bis bald.

Gruß

Lala

 Lala ergänzte dazu am 22.04.10:
PS: Auch Dein Hinweis stimmt. Danke.
Lena (58)
(23.04.10)
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 Sylvia meinte dazu am 23.04.10:
Huhu Arja,

gut erkannt, mit dem krassen Unterschied der beiden Texte. Sie sind und müssen so unterschiedlich und krass sein. Einmal die Welt außerhalb des Körpers, zugedröhnt, fantasievoll und fernab von den täglichen Sorgen, Masken zeigen, machen müssen oder sein sollen. Und einmal die Weltanschauung in einer biederen Hülle. Beides schwere Suchtgeprägte (Tim Drogen und Dirk Sex) Charaktere. Lalas Beschreibung von Dirks innerem Kampf muss in der Fäkalschrift geschehen, da auch er, wie jeder von uns (nur anders geprägt) in sich eine Hure, ein Penner, ein Feigling, ein Held, ein Lügner, ein Junkie und ein Kämpfer vereint. Dirk wird auf dem Bahnhof mit seinem Eigenen konfrontiert. Sein Ego nimmt ihn gefangen und er handelt überspitzt. Vielleicht hätte er seinem oder doch nicht seinem Sohn das Leben retten können?

Danke dir...
Sylvia

@Lala..Arja und ich haben noch ein gemeinsamen Autorenprofil...:0)
Arsyl

 Lala meinte dazu am 23.04.10:
Hallo Lena,

danke für die Komplimente. Und zur Sprache noch eines: Er spricht ja nicht so. Er denkt es nur. Nach außen, spricht er auch den Geringsten mit "Sie" an.
Aber ich kann verstehen, dass es Leser gibt, die eine solche Sprache abrschreckt oder ärgert. Aber wie Sylvia schon sagte: sie war Mittel zum Zweck.

Gruß

Lala
Lena (58) meinte dazu am 23.04.10:
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