Vögel
Kurzgedicht
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(19.11.11)
(19.11.11)
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Vielen Dank, liebe Anne.
Dir auch einen schönen Sonntag
und liebe Grüße
Momo
Dir auch einen schönen Sonntag
und liebe Grüße
Momo
chichi† (80)
(19.11.11)
(19.11.11)
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Das freut mich.
Liebe Grüße
Momo
Liebe Grüße
Momo
magenta (65)
(19.11.11)
(19.11.11)
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Liebe magenta,
das hast du aber schön gesagt „… der sich wie ein Lied ins Ohr schmiegt.“ Das wiederum schmeichelt meinen Ohren.
„Der Inhalt erschließt sich nicht so leicht.“
Die Inspiration zu diesem Gedicht zog ich aus einer Beobachtung und daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit eher etwas Abstraktes.
Ja, wenn die schöne Ordnung aufgehoben würde, vermischten sich auch Dank und Freude mit Liebe und Lust, was nicht unbedingt im christlichen Sinne sein dürfte.
Dankende Grüße
Momo
das hast du aber schön gesagt „… der sich wie ein Lied ins Ohr schmiegt.“ Das wiederum schmeichelt meinen Ohren.
„Der Inhalt erschließt sich nicht so leicht.“
Die Inspiration zu diesem Gedicht zog ich aus einer Beobachtung und daraus entwickelte sich im Laufe der Zeit eher etwas Abstraktes.
Ja, wenn die schöne Ordnung aufgehoben würde, vermischten sich auch Dank und Freude mit Liebe und Lust, was nicht unbedingt im christlichen Sinne sein dürfte.
Dankende Grüße
Momo
Interessante Gedankensoiele. LG
Danke, Azu.
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Die weißen Vögel passen gut zum unverbrauchten Morgen und wenn dann auch noch die Sonne auf den Bäuchen der Vögel aufgeht, ist das doppelt schön. Der vierte Vers in der ersten Strophe, spricht möglicherweise eine Kindheit an, eine Zeit die unwiederbringbar ist, jedoch in der Erinnerung weiterlebt. Das „nur“ in der zweiten Strophe könnte man weglassen. Aber das ist Geschmackssache und ich weiß nicht, ob es dann der Intention noch entspräche. Auch das „schwarz“ finde ich zu viel und frag mich, ob sich der Begriff „schwarze Raben“ nicht tautologisch ausnimmt. Die zweite Strophe könnte man so gestalten:
nachts spiegeln Raben
den Mond in den Tag
der Sommersonnenwende
Sie würde meines Erachtens trotzdem, wie es schon jetzt der Fall ist, einen schönen Übergang zum letzten Verse bilden. Aber wie gesagt, das bleibt der Autorin überlassen. Im Ganzen gefällt mir der Text sehr. LG
(Kommentar korrigiert am 19.11.2011)
nachts spiegeln Raben
den Mond in den Tag
der Sommersonnenwende
Sie würde meines Erachtens trotzdem, wie es schon jetzt der Fall ist, einen schönen Übergang zum letzten Verse bilden. Aber wie gesagt, das bleibt der Autorin überlassen. Im Ganzen gefällt mir der Text sehr. LG
(Kommentar korrigiert am 19.11.2011)
Hallo styraxx,
mit dem „nur“ haderte ich auch, aber ja, es kann fort, denn selbstverständlich kann sich der Mond nur in der Nacht spiegeln.
„schwarze Raben“ ist im Grunde eine Tautologie, da hast du Recht, jedoch möchte ich sie belassen, denn auch die Elstern gehören ja zur Familie der Rabenvögel.
Aber hab Dank für deinen Vorschlag und die Auseinandersetzung mit dem Text, styraxx.
Und ich freue mich, dass dir das Gedicht gefällt.
Liebe Grüße
mit dem „nur“ haderte ich auch, aber ja, es kann fort, denn selbstverständlich kann sich der Mond nur in der Nacht spiegeln.
„schwarze Raben“ ist im Grunde eine Tautologie, da hast du Recht, jedoch möchte ich sie belassen, denn auch die Elstern gehören ja zur Familie der Rabenvögel.
Aber hab Dank für deinen Vorschlag und die Auseinandersetzung mit dem Text, styraxx.
Und ich freue mich, dass dir das Gedicht gefällt.
Liebe Grüße