Wie von selbst
Gedankengedicht zum Thema Schreiben
von Martina
Kommentare zu diesem Text
Liebe Martina.
du hast einen Schaffensfluss, wie er manchmal durch Glück entsteht, sehr anschaulich geschildert.
Ich bin sicher, dass sich viele in deinem Gedicht wiederfinden.
du hast einen Schaffensfluss, wie er manchmal durch Glück entsteht, sehr anschaulich geschildert.
Ich bin sicher, dass sich viele in deinem Gedicht wiederfinden.
Lieber Ekki...ja..ich weiß auch nicht, wo der herkommt =) Dieser Schaffensfluss...aber er reißt mich einfach mit. Dann muss ich alles liegen und stehen lassen und ab an die Tastatur....
Hab Dank !
Hab Dank !
Stimmt, Martina, und man wird sich beim Niederschreiben (von Gedankengedichten oder anderen freieren Texten) einfach klarer darüber, was man eigentlich denkt, bekommt etwas Ordnung in die übersprudelnde Gedankenwelt. Sozusagen die Kleist’sche „Allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ (bzw. "beim Schreiben" - aber Schreiben ist ja irgendwie auch nichts anderes als das Umsetzen inneren Redens). LG BirmchenIrmchen
(Antwort korrigiert am 17.04.2012)
(Antwort korrigiert am 17.04.2012)
Es verschafft Klarheit, ja..und es ist- als spräche man mit sich selber mal ein Wörtchen, was auch sein muss...ab und an. Liebe Grüße, Tina.
Skandia (43) äußerte darauf am 17.04.12:
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Ja Silke, solch Mittel bedienen sie sich auch gern...und dann sucht man noch fast blind nach Stift und Block =)
Sehr anschaulich. Müsste öfter so sein. LG
Ja....
=)
=)
duschka (82)
(17.04.12)
(17.04.12)
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Danke...Danke.....freuuu****