Gedanken zum Leben und zur Freiheit oder: In Gefangenschaft Leid, in der Freiheit Lied

Gedicht zum Thema Tiere

von  Omnahmashivaya

Manchmal, wenn der Wind weht,
dann höre ich sie bellen
aus den Kellern und Laboren.

Angsterfüllte Augen,
gekrümmt vor Schmerz,
die Seele geschunden.

Tageintagaus die Quälerei
sterile, maschinengleiche Monster
tun das, was sie tun müssen.

Taub von dem Geschrei
Blind von den Bildern
Stumm von den Taten.

Heute, als der Wind wehte
da hörte ich die Wildgänse
mit ihrem Freiheitslied gen Süden.

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Kommentare zu diesem Text

Möwe (63)
(15.11.12)
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 NormanM. (15.11.12)
Das ist schön, wenn man einfach so davon fliegen kann, in die Freiheit.
Bobtail (49)
(15.11.12)
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