Dann schwindet Lachen.
Monolog zum Thema Verarbeitung/ Verdrängung
von franky
Anmerkung von franky:
Bearbeitung Juni 2006
Kommentare zu diesem Text
Hallo Franky,
die dankbare Melancholie deiner Zeilen ist nachhaltig. Du ziehst ein paar sehr schöne Bilder durch deinen Text. Sie lassen innehalten.
Das Schöne im Knappdazwischen gefällt mir gut, auch die Unersätzbarkeit des Erträumten.
Ein Text den man mehrfach lesen sollte.
LG, Sandra
die dankbare Melancholie deiner Zeilen ist nachhaltig. Du ziehst ein paar sehr schöne Bilder durch deinen Text. Sie lassen innehalten.
Das Schöne im Knappdazwischen gefällt mir gut, auch die Unersätzbarkeit des Erträumten.
Ein Text den man mehrfach lesen sollte.
LG, Sandra
KoKa (44)
(11.12.12)
(11.12.12)
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AchterZwerg (65)
(11.12.12)
(11.12.12)
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"Zu viel Ertragenes wird unerträglich,
zu viel Verlorenes unermesslich,
zu viel Erträumtes unersätzlich."
Das sind Zeilen, die sich tief einprägen und Anstoß geben, nach dem Leben zu greifen, ungeträumt und pur. Noch können wir es leben, greifen und verpassen nichts mehr.
Danke Franky
Liebe Grüße
Flo
zu viel Verlorenes unermesslich,
zu viel Erträumtes unersätzlich."
Das sind Zeilen, die sich tief einprägen und Anstoß geben, nach dem Leben zu greifen, ungeträumt und pur. Noch können wir es leben, greifen und verpassen nichts mehr.
Danke Franky
Liebe Grüße
Flo
SigrunAl-Badri (52)
(12.12.12)
(12.12.12)
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Steyk (61)
(13.12.12)
(13.12.12)
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