Kniffliche Fragen.

Monolog zum Thema Verarbeitung/ Verdrängung

von  franky

Das Rauchen abgewöhnen ist ein total falscher Ansatz, es ist keine Gewohnheit.
Rauchen ist eine Sucht, die kann man nur mental bekämpfen.
Es gibt im Gehirn einen Schalter, den muss man finden und ganz entschlossen umlegen,
Das ist mir in meiner Berufsmusikerlaufbahn zwei Mal gelungen.
Aber durch reichlich Angebot in verschiedenen Beziehungen wieder rückfällig geworden.

Raucher versetzen sich absichtlich in einen Zustand von Sondermüll.
Alles was eine Zigarette hinterlässt ist Gift im eigenen Körper
und schlecht abbaubare Substanzen im Aschenbecher. 
(Meine Angaben beruhen auf persönliche Erfahrungen). 

Im Spital musste ich einmal auf meinen Arzt warten, es empfing mich eine leitende Krankenpflegerin. Mir stockte der Atem, so bestialisch stank diese Frau nach Nikotin und Rauch! Die kam meines Erachtens aus einer der Rauchkammern, die an vielen Spitälern für diese Suchtmenschen eingerichtet wurden.
In diesem Zustand verrichten diese Personen dann Dienst am Krankenbett.

Dann noch ein Zahnarzt. Der rauchte gemütlich seine Zigarette
bevor er zu mir an den Behandlungsstuhl trat
und begann sein Handwerk mit den nach Nikotin stinkenden Fingern.
Damals war die Verwendung von Schutzhandschuhen noch nicht zwingend.   

Das tägliche Leben können wir nicht mit Schutzhandschuhen erfolgreich bewältigen,
Das müssen wir lustvoll Haut an Haut genießen.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(09.05.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Regina (09.05.19)
Kürzen, den ersten Teil kürzen auf die Raucherproblematik. Ansonsten empfehle ich den Text. LG Gina

Kommentar geändert am 10.05.2019 um 06:10 Uhr
Agneta (62)
(10.05.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Regina meinte dazu am 10.05.19:
Auch die, und viele andere Formen der Sucht verdienen Beachtung. Die Frage ist, ob wir kompetent sind, was Sinnhaftes darüber zu schreiben, weil sich die Problematik vor allem auf dem Gebiet der Medizin und Psychotherapie bewegt. LG Gina
Agneta (62) antwortete darauf am 10.05.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Borek (10.05.19)
Der Tot eines Rauchers hat mir als Jüngling das Rauchen verwehrt
Es war üblich 1945-46 Tabakpflanzen im Garten zu ziehen
zu beizen und zu Zigaretten Marke Eigenbau zu verarbeiten.
Auf einen Besuch bei Verwandten saß der Herr des Hauses in einer Ecke und kämpfte röchelnd nach Luft. Dieses Ringen nach Luft
war erschreckend und abstoßend und hat mich ein Leben lang
vor "Rauchen " bewahrt. Und ein Raucher ist für einen Nichtraucher eine Zumutung dieses ...Gestank.. erfolgt überall
auf den Wegen des Rauchers.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram