Im Falle eines Falles

Gedanke zum Thema Ehe

von  Martina

Eine unglückliche Ehe
würde ich nicht-
wie viele andere-
als unabwendbare Bürde sehen,
an der man
bis zum Lebensende tragen muss-
sondern als Fehler,
den es zu korrigieren gilt.

M.Brandt

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Kommentare zu diesem Text


 sensibelchen13 (07.04.13)
Genau, liebe Martina, man sollte nicht die Klebstoffvariante (klebt Uhu wirklich alles) wählen.

Lieben Gruß
Helga

 Martina meinte dazu am 07.04.13:
Freu mich Helga =) Sonne zu dir...grins...Tina =)
ichbinelvis1951 (64)
(07.04.13)
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 Martina antwortete darauf am 07.04.13:
Ja..gute idee....besonders reißfest?

 AZU20 (07.04.13)
Kein anderer Weg möglich. LG

 niemand (07.04.13)
Ich verstehe nicht, Leute jammern oft über "unglückliche Ehen", dabei hat sie doch keiner gezwungen sich zu verehelichen, aber sie gehen oft mit dermaßen falschen und romantischen Vorstellungen in eine solche Beziehung, dass man sie am liebsten schütteln würde mit der Äußerung: Warum erwartest du vom anderen die Verwirklichung deiner spinnerten und vollromantisierten Vorstellungen, ohne dich selber auf den Podex zu setzen und für den Zustand etwas zu tun, damit er einigermaßen funktioniert? Wie sagt man so schön? Je pompöser die Hochzeit, desto schneller naht die Scheidung. Man hört immer dieses verblödete "Traumfrau/Traummann" und merkt nichtmal, wie man sich selber was vormacht und dem anderen etwas aufbürdet, was diesen überfordert.
Ich weiß nicht, für jeden Krempel muss man sich Prüfungen unterziehen, aber zum Heiraten und Kinderkriegen können sich die größten Deppen zusammentun. Verzeih, aber mir war gerade so nach
"vom Leder ziehen". LG niemand
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