Deine Mähne weht im Wind, als ob sie davon getragen wird
deine Krallen sind so scharf, dass sie jeder spüren will
deine Zähne sind stabil und du beißt so gerne zu
dein Atem stockt niemals, denn du bist ein Biest
Ich erkenne dich immer, wo du auch bist,
deine Fährte ist sichtbar und deine Spur nie verwischt,
deine Werke liegen vor mir und ich schüttle mich
Was bist du? Ein wildes Tier,
eines, dass in unseren Wäldern noch immer Fleisch jagt,
ein Monster im Nebel, vor dem jeder Angst hat
wilde Tiere, was macht man da?
Dein Brüllen grauenerregend, ich zitter am ganzen Hals,
mein Puls rast in den Himmel, ich stehe auf dem Schlauch
deine Tatzen treten sanft auf und dein Fell so kuschelweich
warum kann ich dich nicht fangen, warum fliehst du immer gleich
Was bist du? Ein wildes Tier,
eines, dass in unseren Wäldern noch jagt,
ein Monster im Nebel, vor dem jeder Angst hat
wilde Tiere, was macht man da?
Man kann sie treffen und dann damit rechnen, dass das ziemlich unklug war
doch wir werden lächeln und uns ergötzen, denn auch diese Tiere sind wunderbar
Was bist du? Ein wildes Tier und ich schwöre, ich lasse dich in Ruh
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