seltene begegnung

Kurzgedicht

von  niemand

ein ton reicht
und du
machst dich davon
stille
andächtig
stehe ich vor dir
landstreicherin
stadtscheue
welche
selbst der wind
vertreiben kann

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Kommentare zu diesem Text

BellisParennis (49)
(03.01.14)
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 niemand meinte dazu am 03.01.14:
Freut mich! man muss nicht immer wissen warum
einem etwas gefällt. Mit herzlichen Grüßen, niemand
janna (66)
(03.01.14)
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 niemand antwortete darauf am 03.01.14:
Ich freue mich sehr, dass Du sie gehört hast, liebe Janna.
Sie ist scheu und selten.
Mit herzlichen Grüßen, Irene

 EkkehartMittelberg (03.01.14)
Auch mir gefällt das Gedicht, Irene. Aber unter
Landstreicherinnen gibt es den scheuen und den frechen Typus.
Herzliche Grüße
Ekki

 niemand schrieb daraufhin am 03.01.14:
Ja, wenn man "Landstreicherin" personifiziert
dann stimmt das ... mit herzlichen Grüßen, Irene

 TrekanBelluvitsh (03.01.14)
Wenn man das findet, das durch das Land streicht sollte man sich ihm in der Tat vorsichtig nähern. Dabei kann man etwas lernen, sich fürchten und noch viel mehr. Und dazu braucht man noch nicht einmal einen Spiegel...

 niemand äußerte darauf am 04.01.14:
... ja, so kann man es auch sehen
mit herzlichen Grüßen, Irene
MarieM (55)
(04.01.14)
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