Über ein Foto von Karl Lagerfeld und Baptiste Giabiconi
Dinggedicht zum Thema Lesben
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
parkfüralteprofs (57)
(13.03.14)
(13.03.14)
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Neoplatonisch fängt die Schönheit eben da an, wo Begierde aufhört. Auf dem Foto find ich ihn auch nicht begehrenswert, aber in deinem Video schon (trotz der Tattoos). Die wichtigste Frau in seinem Leben ist also seine Mutter. War klar. Wenn Karl ihn in einer Fabrik entdeckt hat, warum kann er mich nicht in einem Internetliteraturforum entdecken?
parkfüralteprofs (57) antwortete darauf am 13.03.14:
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parkfüralteprofs (57) schrieb daraufhin am 13.03.14:
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Der Alte wendet sich zum ersten Quell zurück,
er naht der Ewigkeit und läßt die Tage gehn;
das Jünglingsauge mag in hellen Flammen stehn,
das Licht jedoch, es strahlt aus eines Greises Blick.
(Antwort korrigiert am 13.03.2014)
er naht der Ewigkeit und läßt die Tage gehn;
das Jünglingsauge mag in hellen Flammen stehn,
das Licht jedoch, es strahlt aus eines Greises Blick.
(Antwort korrigiert am 13.03.2014)
parkfüralteprofs (57) ergänzte dazu am 15.03.14:
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Wenn er denn nur seine Sonnenbrillen abnehmen könnte.
P. Rofan (44) meinte dazu am 18.03.14:
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parkfüralteprofs (57) meinte dazu am 19.03.14:
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Sollte das Rätsel, was Karl um den Hals trägt, am Ende identisch mit der großen kunstgeschichtlichen Frage sein, was Giottos Untreue denn da um den selben trägt? Stoße nur eben so zufällig beim Wiederlesen von Im Schatten junger Mädchenblüte drauf (anders als zu Prousts Zeiten heute aber scheinbar nicht mehr strittig).
(Antwort korrigiert am 22.05.2016)
(Antwort korrigiert am 22.05.2016)
Patroklos (36)
(13.03.14)
(13.03.14)
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Ein Patroklos als Muse mit Haaren auf der Brust, ungezupften Augenbrauen und Musikgeschmack ist auf jeden Fall was besseres!
mannemvorne (58)
(13.03.14)
(13.03.14)
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Endlich ein Hockney, der den Sex-Appeal des Anorganischen versteht. Verrätst du den Namen?
mannemvorne (58) meinte dazu am 13.03.14:
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