Dem Ennui auf meiner Schulter
Text
von Diablesse
Anmerkung von Diablesse:
(gewidmet: Dem Ennui auf meiner Schulter)
Kommentare zu diesem Text
rochusthal (71)
(12.05.14)
(12.05.14)
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ich kann jedes wort nachvollziehen.
du hast mich vermutlich erwischt.
aber es geht eben auch in prosa.
du hast mich vermutlich erwischt.
aber es geht eben auch in prosa.
nein, ich bin froh, dass es kein gedicht geworden ist.
du hast mir einmal geschrieben (vor hundertausend internetjahren) dass du gerne mehr als nur assoziationen als kommentare wünschst.
und seitdem habe ich keinen deiner texte mehr kommentiert.
es ist recht schwer, zumindest für mich, über die reine assoziation hinauszugehen.
die denkweise deines ichs ist zerrüttet. die sätze passen kaum zueinander, ergeben auch ganz objektiv betrachtet wenig sinn. es scheint also mehr ein geisteszustand zu sein, den du beschreibst, denn ein fortlaufendes geschehen. es ist wie das worte suchen, um einen zustand zu beschreiben, den man selbst nicht versteht, bzw in dem man nicht in der lage ist, einen festen gedanken zu fassen.
oder es ist das suchen nach dem perfekten bruch des satzes, von dir als autorin. und, wie gesagt, bin ich froh, auch deshalb, dass es kein gedicht ist.
du hast mir einmal geschrieben (vor hundertausend internetjahren) dass du gerne mehr als nur assoziationen als kommentare wünschst.
und seitdem habe ich keinen deiner texte mehr kommentiert.
es ist recht schwer, zumindest für mich, über die reine assoziation hinauszugehen.
die denkweise deines ichs ist zerrüttet. die sätze passen kaum zueinander, ergeben auch ganz objektiv betrachtet wenig sinn. es scheint also mehr ein geisteszustand zu sein, den du beschreibst, denn ein fortlaufendes geschehen. es ist wie das worte suchen, um einen zustand zu beschreiben, den man selbst nicht versteht, bzw in dem man nicht in der lage ist, einen festen gedanken zu fassen.
oder es ist das suchen nach dem perfekten bruch des satzes, von dir als autorin. und, wie gesagt, bin ich froh, auch deshalb, dass es kein gedicht ist.
ich danke dir für deine meinung. es konnte einfach kein gedicht werden, nicht in der verworrenheit.
vergiss, was ich dir vor internetlichtjahren schrieb. freie assoziationen sind doch schließlich alles, was wir haben. über mehr kommentare von dir und mehr assoziationen würde ich mich sehr freuen.
du hast vollkommen richtig den desolaten geisteszustand des erzählers erfasst. brüchig in sinn und satz und selbst.
vergiss, was ich dir vor internetlichtjahren schrieb. freie assoziationen sind doch schließlich alles, was wir haben. über mehr kommentare von dir und mehr assoziationen würde ich mich sehr freuen.
du hast vollkommen richtig den desolaten geisteszustand des erzählers erfasst. brüchig in sinn und satz und selbst.