das Andere.

Gedicht

von  Vaga

zwei die sich nah sind
schauten aus
zwei richtungen
in die entfernung

dem fremden
aufs tuch zu fühlen
und dem darunter

sich zu entfangen vom anderen

um ein paar geschah es
dass sie sich verfingen
ganz nah
ins alleinsein des anderen.

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Kommentare zu diesem Text


 Bergmann (13.05.14)
Na, das ist wieder ein richtig gekonntes, sehr prägnantes, gut pointiertes Gedicht, liebe Vagaschlange! Herzlichst: Uli, dein Biss-Favorit

 Vaga meinte dazu am 14.05.14:
Ich liebe es, dich zu beißen, sagt Schlange, zumal ich fähig bin, mein Gift zu dosieren. Es ist immer nur die Vorstufe von tödlich, niemals ließe ich dich ganz gehen. Oh, sagst du, dann konzentrierst du dich und dein Gift - recht fürsorglich - ganz allein auf mich. Genau, sagt Schlange, und das lass in Zukunft auch weiterhin meine einzige Sorge sein .

 Bergmann antwortete darauf am 14.05.14:
Oh - !

 Vaga schrieb daraufhin am 14.05.14:
;-)!

 AZU20 (13.05.14)
Sehr gut. LG

 Vaga äußerte darauf am 14.05.14:
Vielen Dank.
Graeculus (69)
(13.05.14)
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 Vaga ergänzte dazu am 14.05.14:
Freut mich, dass sie 'ins Auge stechen' . Danke!
TeBö94 (23)
(05.08.14)
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 Vaga meinte dazu am 10.08.14:
Vielen Dank!

 sandfarben (13.08.14)
sehr gut!
lg christa

 Vaga meinte dazu am 13.08.14:
Danke herzlich! Lb. Grüße.
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