In dir
Gedicht zum Thema Liebe, lieben
von susidie
Kommentare zu diesem Text
Das literarische 'Sterben' wird ja immer wieder gerne missverstanden. Dabei ist ist nichts anders, als ein Abschied von Altem und die Hinwendung zu Neuem. Auf der anderen Seite ist das nicht immer - wie es zuweilen hingestellt wird - ein Fortschritt. Es ist eine Veränderung.
Eine (neue) Liebe verändert einen immer, wahrscheinlich sogar mehr, als man selbst denkt (und bemerken mag). Finden kann man da jede Menge... den anderen, sich selbst, Dinge, gesehen durch die Augen des anderen... und all das, macht uns dann zu dem, was wir sind, durch den anderen, mit dem anderen oder: In dir!
Eine (neue) Liebe verändert einen immer, wahrscheinlich sogar mehr, als man selbst denkt (und bemerken mag). Finden kann man da jede Menge... den anderen, sich selbst, Dinge, gesehen durch die Augen des anderen... und all das, macht uns dann zu dem, was wir sind, durch den anderen, mit dem anderen oder: In dir!
Eine gute Interpretation, die mir sehr gefällt. Viele kleine Tode sterben wir ein Leben lang in Veränderung. Mit uns selbst und mit anderen. Und das Sterben als Fallenlassen in die Liebe, um dadurch lebendig zu sein. Ich freue mich, dass die wenigen Zeilen soviel hergeben. Vielen Dank und liebe Grüße von Su
Sehr liebevoll in wenigen Worten. Ein Versprechen bis zum letzten aller Tage.
LG
Jorge
LG
Jorge
Wenn nicht für immer, dann wenigstens ewig
Auch das kann man hier interpretieren.
Vielen Dank Jorge und liebe Grüße zu dir, Su
Auch das kann man hier interpretieren.
Vielen Dank Jorge und liebe Grüße zu dir, Su
Wenn es gelingt, sich weitab vom Ich zu entfernen, ist Liebe möglich, die bis ans Ende der Tage dauert.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Das ist ein Dauerthema...weil, für mich, sich vom Ich zu entfernen keinen Sinn macht....und ich glaube, dass Liebe möglich ist bis ans Ende der Tage, ohne sich vom Ich zu entfernen....ich glaube....wir reden bald, ja? Ich danke dir und lieben Gruß - c u soon Deine Su
einfach ein Missverständnis, Su. Ich meinte mit dem Entfernen vom Ich das Vermeiden von Egozentrik, nicht Aufgabe der Persönlichkeit.
Dann haben wir die Wellenlänge, ja