Münster in Breisach
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Hallo lieber Georg,
"gewitterschwarze flügelschlagende Fahnen
zerreißt der Wind
und flüstert alte Namen
in die lautlose Stille."
Die lautlose Stille spießt sich etwas in meinen Ohren.
Aber gesamt gesehen ein feines Gedicht.
Liebe Grüße
Von Franky
"gewitterschwarze flügelschlagende Fahnen
zerreißt der Wind
und flüstert alte Namen
in die lautlose Stille."
Die lautlose Stille spießt sich etwas in meinen Ohren.
Aber gesamt gesehen ein feines Gedicht.
Liebe Grüße
Von Franky
Lieben Dank für deine löblichen Worte. Das Bild , welches mich dazu leitete war: an der Grenze vom Lauten "flügelschlagende Fahnen zerreißt der Wind" zum "Ganz-Lauten" entwickelt sich stets eine Parallelwelt, die das Leise, kaum Hörbare, die Stille beherbergt - ebenso wo das Helle hell wird, ist die Dunkelheit anwesend.
Mit freundlichen Grüßen, Georg
Mit freundlichen Grüßen, Georg
Ich schlage den Kragen hoch und richte meinen Blick nach oben.
Dort, der Turm des Münsters ist wieder Tummelplatz von Krähen.
Sie beobachten mich und fliegen ihre Kunststücke in die Dunkelheit.
Morgen komme ich wieder, wenn die Sonne scheint.
Liebe Grüsse
Jorge
Dort, der Turm des Münsters ist wieder Tummelplatz von Krähen.
Sie beobachten mich und fliegen ihre Kunststücke in die Dunkelheit.
Morgen komme ich wieder, wenn die Sonne scheint.
Liebe Grüsse
Jorge